Gemeindehaus Oberwinter e.V.

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Der Gemeindehaus Oberwinter e.V. wurde im September 2016 gegründet. Zweck des Vereins ist die Förderung des dörflichen Gemeinschaftslebens, insbesondere durch die Förderung der Heimat- und Brauchtumspflege sowie des Sports, der Kinder-, Jugend- und Altenarbeit sowie der Bildung. Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch die Durchführung von Seminaren, Begegnungen der Generationen und Kulturen, Heimatfest, die Erarbeitung und Durchführung kultureller Veranstaltungen sowie der Förderung sportlicher Betätigungen.


Chronik[Bearbeiten]

Nach dem Ankauf des ehemaligen Evangelischen Gemeindehauses Oberwinter durch die Stadt Remagen wurde im September 2016 der Gemeindehaus Oberwinter e.V. gegründet. Nach einem Vorbereitungstreffen, zu dem Ortsvorsteher Norbert Matthias für Mai 2016 eingeladen hatte, lief die Vorbereitung der Vereinsgründung in zwei Arbeitsgruppen. Im September 2016 trafen sich erneut etwa 40 Oberwinterer Bürger, die sich für das Gemeindehaus engagieren wollten, zur Gründungsversammlung. Iris Loosen wurde bei der Gründungsversammlung zur Vorsitzenden gewählt, stellvertretende Vorsitzende wurde Alexandra Gilles, Schatzmeister Paolo Wendeler und Schriftführerin Claudia Züllighofen. Jutta Deimel, Christiane von Essen, Irmtraud Strowitzki und Jürgen Walbröl wurden als Beisitzer in den Vorstand gewählt. Als geborenes Mitglied gehört in Vertretung für die Stadt Remagen der jeweilige Ortsvorsteher – bei der Vereinsgründung war das Norbert Matthias – dem Vorstand an. Ortsvorsteher Norbert Matthias betonte, dass das Gemeindehaus als zentraler Veranstaltungsort ein Glücksfall für Oberwinter sei.[1]

Nachdem im Mai 2023 ein neuer Vorstand für das Gemeindehaus gewählt worden war, fand im Monat unter Leitung der neuen Vorsitzenden, Sabine Glaser, die konstituierende Sitzung des Vorstandes statt. Vorstandsmitglieder sind der stellvertretende Vorsitzende Markus Behnke, Kassierer Hans Metternich, Protokollführer Werner Jung, Ortsvorsteherin Angela Linden-Berresheim und die Beisitzer Irmtraud Strowitzki, Dan Hummel, Ariane Schäfer, Heinz Wilms und Winfried Glaser.[2]

Fußnoten