Otto Berberich

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Otto Berberich (* 10. Februar 1926 in Altenwald, † 4. Februar2003 in Bad Neuenahr)[1] war in den 1980er Jahren Geistlicher der katholischen Pfarrgemeinde „St. Pius“ Bad Neuenahr-Ahrweiler.[2]


Vita[Bearbeiten]

Otto Berberich wurde am 20. Juli 1953 zum Priester geweiht. Anschließend war er zunächst Kaplan in Merzig („St. Peter“), danach Kaplan in Bendorf („St. Medard“). Ab 1. April 1959 war er Religionslehrer an den Berufsschulen in Neuwied. Weitere Stationen seiner Priesterlaufbahn waren am 14. August 1964 die Ernennung zum Diözesan-Präses der Katholischen Arbeiter-Bewegung im Bistum Trier und ab 21. September 1964 die Tätigkeit als Diözesan-Männerseelsorger. Am 25. Januar 1966 wurde er Pfarrer in Leubsdorf, am 15. September 1970 Pfarrer in Waldbreitbach, am 4. Dezember 1970 Dechant des Dekanates Waldbreitbach und am 25. August 1971 Gebietspfarrer des Pfarrverbandes Waldbreitbach. Danach folgte am 18. April 1980 die Ernennung zum Pfarrer der Pfarrei St. Marien und St. Willibrord in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Am 12. Februar 1982 wurde er zusätzlich Pfarrverwalter der Pfarrei „St. Pius“ in Bad Neuenahr-Ahrweiler, bis am 16. September 1985 die Ernennung zum Pfarrer sowohl der Pfarrei St. Marien und St. Willibrord als auch der Pfarrei St. Pius folgte. Nach seiner Tätigkeit in Bad Neuenahr-Ahrweiler wurde Otto Berberich am 11. Mai 1990 Krankenhauspfarrer des Cusanus-Krankenhauses und der Mittelmoselkliniken in Bernkastel-Kues sowie zum 1. August 1990 zusätzlich Rektor des St.-Nikolaus-Hospitals „Cusanusstift“ in Bernkastel-Kues.[3]

Fußnoten

  1. Quelle: doolia.de: Otto Berberich, gesehen am 25. März 2019
  2. Quelle: st-pius-aw.de: Wir über uns, gesehen am 6. Dezember 2016
  3. Quelle: Birgit Wittpohl: Die junge katholische Kirchengemeinde St. Pius in Bad Neuenahr-Ahrweiler im Aufbruch (Wissenschaftliche Prüfungsarbeit gemäß § 12 der Landesverordnung über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom 16. Juni 1982), 20. November 2006, 156 Seiten, S. 103