Franz-Josef Schäfer

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Franz-Josef Schäfer (3.v.l.)

Der Diplom-Argraringenieur (FH) Franz-Josef Schäfer (CDU) aus Eckendorf, Inhaber von Erdbeerkulturen Schäfer, wurde im März 2014 als Nachfolger von Hans Boes zum Vorsitzenden des Kreisbauern- und Winzerverbandes Ahrweiler gewählt. Schäfer setzte sich bei der Wahlversammlung in Dernau mit 76 zu 63 Stimmen gegen den Landwirtschaftsmeister Anton Gieraths durch. Schäfer, ehemaliger Vorsitzender des Maschinenrings Rhein-Ahr-Eifel, betreibt auf der Grafschaft Acker- und Erdbeeranbau.[1]


Anschrift[2]

Graf-Otto-Straße 20

53501 Grafschaft-Eckendorf

Kontakt

  • Telefon 02225 7976
  • Fax 02225 12940

Vita

Bei der Kommunalwahl 2009 wurde Schäfer in den Ortsbeirat Eckendorf gewählt. Schäfer, stellvertretender Vorsitzender der Amicitia-Ceres, einer studentischen Verbindung an der RH Bingen, ist Inhaber eines Bauernhofes mitten in Eckendorf. Während der Schwerpunkt dort früher auf Viehhaltung und Ackerbau lag, werden heute auf 95 Hektar zwischen Bölingen und Rheinbach neben Getreide und Zuckerrüben vor allem Erdbeeren angebaut. Schäfer exportiert sie nach Holland, von wo aus sie wiederum nach Deutschland reimportiert werden. Diese Absurdität erklärte der Obstbauer mit den „besseren Vermarktungsstrategien“ der Niederländer, wie der General-Anzeiger am 1. Juni 2012 berichtete.

Nach der Kommunalwahl 2014 wurde Schäfer vom Ortsbeirat Eckendorf zum Beigeordneten gewählt.

Als Bauer Franz I. ist Schäfer in der Session 2018/2019 Bauer des Dreigestirns, das in Eckendorf erstmals proklamiert wird – zusammen mit Prinz Alfred I. (Alfred Mücke) und Jungfrau Erika I. (Heinz-Erich Rader).[3]

Mitgliedschaft

St. Sebastianus Bürgerschützengesellschaft Ahrweiler e.V.

Video

Mediografie

Fußnoten

  1. Quelle: Kreisbauern- und Winzerverband: Franz-Josef Schäfer ist neuer Chef, general-anzeiger-bonn.de vom 31. März 2014
  2. Quelle: heimischelandwirtschaft.de: Erdbeerkulturen Schäfer, gesehen am 26. Juni 2019
  3. Quelle: Eckendorf präsentiert Dreigestirn – Proklamation schon am 31 Oktober, in: General-Anzeiger vom 2. Juli 2018
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