Hochebene „Auf Kirres“ (Remagen)

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Hinter dem ehemaligen Hotel „Zur Waldburg“ erstreckt sich die Hochebene.
Am Westrand des Hochplateaus steht das Forsthaus Erlenbusch.

Die Hochebene „Auf Kirres“ oberhalb von Remagen, auf der sich mehrere Aussiedlerhöf niedergelassen haben, wird vorwiegend als Ackerfläche genutzt. Die Hochebene ist von Remagen aus über die Waldburgstraße zu erreichen, die nach dem ehemaligen Hotel „Zur Waldburg“ benannt wurde, dessen Ruinen heute noch an dem zum Rhein hin gelegenen Rand der Hochebene stehen. Weitere Zufahrten gibt es über die Straße Auf Plattborn, das Lützelbachtal und die für den Durchgangsverkehr gesperrte Verlängerung der Schützenstraße in Bad Bodendorf durch das Knaustal. Am Südrand der Hochebene, bereits im Wald gelegen, befinden sich der alte jüdische Friedhof von Remagen, eine Waldlaufstrecke und ein Waldlehrpfad.


Lage[Bearbeiten]

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Chronik[Bearbeiten]

Eltgeshohl und Lützelbachtal waren frührer die einzigen Aufgänge zur Höhe; die Waldburgstraße wurde erst später ausgebaut. Das Lützelbachtal war bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts hinein die einzige Möglichkeit, fahrend die Hochebene „Auf Kirres“ zu erreichen.

Weitere Fotos[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Daniel Robbel/Dirk Unschuld: Remagen: Die historische Birnbaumallee – Ein überraschend großartiges Rundgemälde, in: dieselben: 111 Orte im Ahrtal, die man gesehen haben muss, mit zahlreichen Fotografien, Broschur, 240 Seiten, ISBN 978-3-7408-0850-1, Emons-Verlag 2020, 16,95 Euro, S. 192 f.