Lantershofener Bach

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Durchfluß an der zugemauerten Bahndammunterführung, der nie gebauten Bahnstrecke Liblar – Dernau
Durchfluß an der zugemauerten Bahndammunterführung, der nie gebauten Bahnstrecke Liblar – Dernau
Lantershofen - Heinz Grates (168).jpg
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Der Lantershofener Bach entspringt westlich von Lantershofen. Bevor der Bach den Bahndamm, der nie gebauten Bahnstrecke Liblar – Dernau, unterquert, fließt noch der Töschenbach zu. In Höhe der St. Lambertus-Hütte mündet er in den Fuchsbach. Der Fuchsbach wird fälschlicherweise oft, weil er von Lantershofen kommt, als Lantershofener Bach bezeichnet. Der Bach bildete früher die natürliche Grenze zwischen Hemmessen und Wadenheim.[1]


Lage der Quelle

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Lage der Mündung

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Sonstiges

In einem Artikel mit dem Titel Am Lantershofener Fuchsbach auf der Website lantershofen.de heißt es:

... Dieser Teil des Baches, auch derjenige, der in der Neuenahrer Gemarkung fließt, heißt immer schon „Fuchsbach“. Gerne wird er aber - zumindest aus Neuenahrer Sicht, Lantershofener Bach genannt, weil er eben aus Lantershofen kommt. Korrekt ist aber, dass sich die beiden Bäche Töschenbach und Lantershofener Bach, aus dem Rottstückbereich und dem Ringener Wald kommend, bereits vor der Unterführung des Bahndamms Rech-Liblar zum Lantershofener Bach vereinigen und dieser erst hinter dem Schützenplatz und der Lambertushütte in den Fuchsbach mündet, der aus Richtung Bahndamm in der Gemarkung „In den sieben Höhlen“ seinen Ursprung hat. In Bad Neuenahr-Ahrweiler zwängt sich der Fuchsbach zuerst noch in ein dickes Betonrohr. Dann ergießt er sich in der Nähe des Parkhotels Elisabeth in die Ahr.[2]

Mediografie

Thomas Weber: Lantershofener Bach: Renaturierung soll Überschwemmungen bei Starkregen verhindern, general-anzeiger-bonn.de vom 1. September 2013

Fußnoten

  1. Quelle: Geschichtsfreunde Bad Neuenahr/Eifelverein Bad Neuenahr e.V. (Hrsg.): Die Straßen von Neuenahr - Häuser und Menschen in Gegenwart und Vergangenheit, 488 Seiten, mehr als 1000 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, Bad Neuenahr 2004, ISBN 3-00-013075-6, 29,90 Euro, S. 30
  2. Quelle: Am Lantershofener Fuchsbach, lantershofen.de, 8. Juli 2020
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