Luna-Park Sinzig

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Herz der Stadt: Der Kirchplatz mit Pfarrkirche „St. Peter“ und Rathaus. Davor der Luna-Park
Im Frühjahr 2023 wurden im Luna-Park Federtiere aufgestellt.
Vorfrühling im Luna-Park

Der Luna-Park in Sinzig wird im Norden von der Barbarossastraße begrenzt. Auf der Südseite grenzen Rathaus Sinzig, St.-Peter-Kirche und Zehnthof an. Der südöstliche Teil des Parks, der vom Elsa-Brandström-Ring durchschnitten wird, diente in früheren Zeiten als Friedhof. Die Stadtverordnetenversammlung Sinzig gab dem Park am 24. April 1933 den Namen „Hindenburg-Park“.[1] Seinen heutigen Namen erhielt der Park nach dem Zweiten Weltkrieg.


Lage[Bearbeiten]

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Chronik[Bearbeiten]

Nachdem der Luna-Park bereits mit einer Sitz- und Tischgruppe sowie einer Ruhebank der Rüstigen Rentner ausgestattet war, wurden dort im Frühjahr 2023 auf Initiative von Ortsvorsteher Gunter Windheuser zusätzlich zwei Federtiere aufgestellt.[2]

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblink[Bearbeiten]

Wikipedia: Luna

Fußnoten

  1. Quelle: Hans Kleinpass: Sinzig von 1815 bis zur Gebietsreform 1969, in: Jürgen Haffke/Bernhard Koll (Hrsg.): Sinzig und seine Stadtteile – gestern und heute, 785 Seiten, Sinzig 1983, S. 220
  2. Quelle: „Federtiere“ im Lunapark laden zum Spielen ein, Pressemitteilung der Stadtverwaltung Sinzig/Melanie Walkenbach vom 18. April 2023