Wimbach

Wimbach zwischen Kottenborn (vorne) und Adenau (hinten)

Die katholische Pfarrkirche „St. Josef und St. Hubertus“

Gemeindehaus im rechten und Feuerwehrgerätehaus im linken Gebäudeteil

Die Pefferschöffskapelle

Die Nürburgring-Schule

Haus Eich

Kriegsopfer-Gedenkstätte

Historisches Schild am Gemeindehaus

Wimbach mit dem Wohnplatz In der Wirft ist eine Gemeinde in der Verbandsgemeinde Adenau im Kreis Ahrweiler. Wimbach liegt drei Kilometer oberhalb von Adenau und direkt an der Nordschleife des Nürburgrings.

Lage

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Einwohnerzahl

Dezember 2004: 500

Bürgervertreter

• Bürgermeister: Detlev Goebel (2009-2014)
• 1. Beigeordneter: Hans Urban (2004-2014)
• 2. Beigeordneter: Marco Schumacher (2004-2014)
• Gemeinderat Wimbach

Vereine

• De Wömbe Jonge (Band)
• Frauengemeinschaft Wimbach
• Freiwillige Feuerwehr Wimbach
• Freizeitmannschaft Wimbach e.V.
• Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Wimbach e.V.
• Jagdgenossenschaft Wimbach/Honerath
• Junggesellenverein Wimbach
• Karnevalsgesellschaft „Lustige Narren“ Wimbach

Öffentliche Einrichtungen/Sehenswürdigkeiten

• Friedhof Wimbach
• Feuerwehrgerätehaus Wimbach
• Gemeindehaus Wimbach
• Katholische Pfarrkirche "St. Josef und St. Hubertus" Wimbach
• Pefferschöffskapelle Wimbach
• Hubertushütte Wimbach
• Regenrückhaltebecken Wimbach
• St.-Hubertus-Kapelle Wimbach
• Nürburgring-Schule Wimbach
• ehemalige Grube „Hochstaden“ Wimbach
• ehemalige Schule, ein Putzbau, errichtet 1826 von Ferdinand Nebel, Erweiterung aus Bruchstein von 1908 bis 1910 (Hauptstraße)
• ein Fachwerk-Streckhof aus dem 19. Jahrhundert (verputzt) und ein Putzbau aus dem Jahr 1836 (beide Hauptstraße)
• mehrere Grab- und Wegekreuze aus dem 17. und 18. Jahrhundert (Hauptstraße)
• Schwedenkreuz: Am Nürburgring, noch auf dem Gemeindegebiet, das so genannte Schwedenkreuz aus dem Jahr 1638

Straßen

Am Bählbusch, Auf dem Dammich, Auf dem Tempel, Auf der Acht, Breitenbach, Hauptstraße, (Kreisstraße 18), Schäferstraße, Schulstraße, Wiesengrundstraße

Gewässer

Wimbach (Gewässer)

Veranstaltungen

St.-Hubertus-Kirmes Wimbach

Gewerbe

• Dennis Geyer Hoch- und Tiefbau
• Meggi's Landgasthaus
• Walter Krämer Straßen-, Tief- und Landschaftsbau

Chronik

Zum ersten Mal erwähnt wird Wimbach in einer Urkunde des Grafen Gerhard von Are-Nürburg aus dem Jahr 1216. Vom 15. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts erwähnen die Lehensregister der Kölner Kurfürsten häufig das Burglehen "Wynbach". Der Ort gehörte zur Grafschaft Nürburg. In der Gemarkung Wimbach wurde Bleierz abgebaut. Eines der alten Bergwerke ist heute wieder geöffnet und begehbar.

Weitere Fotos

• 

  St.-Antonius-Bildstock

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  Brunnen am Feuerwehrgerätehaus

• 

  Bildstock am Feuerwehrgerätehaus

• 

  Basaltkreuz „Sanct Huberdus 1776“

• 

  Gußeisenkreuz an der Straße nach Adenau, bez. 1958

• 

  Basaltkreuz am Ortseingang Richtung Adenau, 17. Jahrhundert

• 

  Basaltkreuz am Standort der alten Kapelle

• 

  Bildstock an der Hauptstraße 78

• 

  Basaltkreuz am Ortseingang aus Richtung Kottenborn, 18. Jahrhundert

Sonstiges

Umspannanlage Wimbach

Mediografie

Matthias Reuter: Wimbach - Geschichte, Landschaft und Brauchtum, 1981

Weblinks

• http://www.wimbach.de
• Wikipedia: Wimbach