Verbandsgemeinde Adenau

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Die Verbandsgemeide Adenau im Kreis Ahrweiler

Die Verbandsgemeinde Adenau, eine der acht Hauptkommunen des Kreises Ahrweiler, zählt 37 Gemeinden sowie etwa 13.200 Einwohner (Stand: Januar 2014) und hat eine Fläche von 257 Quadratkilometern.


Bürgervertreter[Bearbeiten]

  1. Jürgen de Temple (CDU)
  2. Udo Seifen (CDU)

Mitgliedsgemeinden[Bearbeiten]

Vereine[Bearbeiten]

Politische Gruppierungen[Bearbeiten]

Friedhöfe[Bearbeiten]

Die Verbandsgemeindeverwaltung Adenau verwaltet 23 Friedhöfe.

Veranstaltung[Bearbeiten]

Sportlerehrung der Verbandsgemeinde Adenau

Chronik[Bearbeiten]

Für November 2019 hatte die Verbandsgemeinde 172 ehemalige Kommunalpolitiker zu einer Feier in die Hocheifelhalle eingeladen. Bürgermeister Guido Nisius händigte ihnen Urkunden der Verbandsgemeinde und des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz sowie Wappennadel der Verbandsgemeinde aus. 16 Personen, die sich in der Kommunalpolitik und durch anderweite ehrenamtliche Aktivität verdient gemacht hatten, wurden mit dem Glaspokal der Verbandsgemeinde Adenau und mit einer Urkunde des Gemeinde- und Städtebundes ausgezeichnet: Peter Friedrich (Adenau), Wolfgang Heinisch (Fuchshofen), Werner Jüngling (Barweiler), Christoph Lenz (Dorsel), Rudolf Löhr (Barweiler), Norbert Löhr (Leimbach), Paul May (Hümmel), Werner Müller (Bauler), Heinrich Obliers (Aremberg), Olaf Oldenburg (Sierscheid), Herbert Pauly (Quiddelbach), Alfred Retterath (Bauler), Matthias Schüller (Müsch), Reinhold Schüssler (Nürburg), Herbert Stumpf (Winnerath) und Ulrich Zimmermann (Schuld). Eine Person wurde besonders hervorgehoben für seine überragenden Verdienste auf kommunalpolitischem Sektor: Jürgen de Temple. Ihm wurde die höchste Ehrung, die die Verbandsgemeinde Adenau zu vergeben hat, zuteil: der Große Glaspokal.[1]

Siehe auch[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

  1. Quelle: 172 Mal Danke für ehrenamtlichen Einsatz – Verbandsgemeinde Adenau hatte ehemalige Kommunalpolitiker zu einer Feier in die Hocheifelhalle eingeladen, in: Rhein-Zeitung vom 18. November 2019