Winfried Schneider (Bad Neuenahr-Ahrweiler)

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Bei der Nachfeier des 50. Geburtstags von Guido Orthen, Bürgermeister von Bad Neuenahr-Ahrweiler, am 31. August 2016 in Bad Neuenahr: Ex-Bürgermeister Rudolf Weltken (v.l.) und sein Nachfolger Edmund Flohe sowie der zu dieser Zeit amtierende Kreisstadt-Bürgermeister Guido Orthen und Weltkens ehemaliger hauptamtlicher Beigeordneter Winfried Schneider (r.)
Winfried Schneider (v.r.) am 4. Dezember 1969, dem Tag seiner Vereidigung als Erster Beigeordneter der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler, mit Wilhelm Helfmann, bis dahin Bürgermeister der bis dahin selbstständigen Stadt Ahrweiler, und Rudolf Weltken, dem ersten Bürgermeister der neu gebildeten Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler

Winfried Schneider aus Bad Neuenahr-Ahrweiler war Beigeordneter der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler. In der Wahlperiode 2009-2014 war Schneider Mitglied des Beirats für Naturschutz des Kreises Ahrweiler.


Mitgliedschaft[Bearbeiten]

St. Sebastianus Bürgerschützengesellschaft Ahrweiler e.V.

Vita[Bearbeiten]

Rudolf Weltken war am 20. Oktober 1969 vom Stadtrat Bad Neuenahr-Ahrweiler für zwölf Jahre zum Bürgermeister der im Rahmen der kommunalen Neugliederung in Rheinland-Pfalz neu gebildeten Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler gewählt worden. Walter Fischer aus Walporzheim, ältestes Stadtratsmitglied, verpflichtete Weltken am 4. Dezember 1969; Regierungsrat Winfried Schneider vereidigte ihn und übergab ihm die Ernennungsurkunde. Schneider war damals als Regierungsrat bei der Kreisverwaltung Ahrweiler tätig und während des Interregnums ab dem 8. Juni 1969 „Beauftragter“ der neuen Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler, quasi kommissarischer Bürgermeister. Nach Weltkens Vereidigung, ebenfalls am 4. Dezember 1969, wurde Schneider von Rudolf Weltken in sein neues Amt als hauptamtlicher Erster Beigeordneter eingeführt.[1]

Weitere Fotos[Bearbeiten]

Fußnoten

  1. Quellen: eine Ausgabe der Bad Neuenahrer Chronik vom Dezember 1969 und Winfried Schneider: 40 Jahre Bad Neuenahr-Ahrweiler - Ein Rückblick, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2010, S. 216