1776

Das Jochse-Haus in Insul wurde 1776 erbaut.

In Wehr steht an der Gleeser Straße ein Wegkreuz aus dem Jahr 1776.

Wegkreuz aus Basalt in Wehr von 1776.

Das Jahr 1776 im Bereich des heutigen Kreises Ahrweiler:

Ereignisse[Bearbeiten]

Von 1776 bis 1778 amtierte Konrad Houverath als Kirchenmeister in Ahrweiler.
In Wehr steht an der Gleeser Straße ein Wegkreuz aus dem Jahr 1776 und an der Einmündung der Mittelstraße in die Niederzissener Straße steht ein weiteres Wegkreuz aus Basalt, ebenfalls von 1776.
In Königsfeld steht am Marktweg ein Wegkreuz aus dem Jahr 1776.
Ein Basaltkreuz mit der Inschrift „Sanct Huberdus 1776“ markiert seit Jahrhunterden die Gemarkungsgrenze zwischen der Gemeinde Wimbach und der Stadt Adenau und weist auf St. Hubertus als den Schutzpatron der Gemeinde Wimbach hin. Willi Kiesewalter und Franz-Josef Eich, beide Mitglieder im Vorstand des Vereins für Heimatpflege Adenau, restaurierten und richteten das beschädigte Kreuz im Wimbachtal im Frühjahr 2020.^[1]
Ein Brand zerstört 1773 das Kloster mit dem Wohngebäude auf der Insel Nonnenwerth. 1776 werden Kloster und Wohngebäude wieder aufgebaut.
Das Jochse-Haus in Insul wurde 1776 erbaut.
Im Tiefparterre des Weißen Turms in Ahrweiler befinden sich gut erhaltene Reste eines in die Außenwand integrierten polychrom gefassten Stuckaltars mit einer Skulptur des St. Hermann Joseph von Steinfeld, die um 1776/1777 geschaffen wurde. Von 1991 bis 1993 sind die Reste des Altars restauriert worden.^[2]
Die Burg Kempenich gehörte bis 1776 den Herren von Eltz-Kempenich, die sie teilweise wiederaufbauten. Im Jahr 1822 wurde sie zu einem Forsthaus umfunktioniert.^[3]