Weißer Turm Ahrweiler

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Die Innenstadt von Ahrweiler mit dem Weißen Turm (Bildmitte) und der Katholischen Pfarrkirche "St. Laurentius"
Ahrweiler - Heinz Grates (11).jpg
Ahrweiler - Heinz Grates (14).jpg
Weißer Turm Ahrweiler.jpg
Ansicht von der Wolfsgasse
Ansicht von der Altenbaustraße
Darstellung des Heiligen Hermann Joseph von Steinfeld auf dem Altar der ehemaligen Kapelle im Tiefparterre des Turms.
Skulptur „Mutter mit Kind“ von Friede Classen
Die letzte erhaltene Station des alten Sieben-Stationen-Kreuzwegs von Ahrweiler wird im Weißen Turm aufbewahrt.

Der ab 1265 auf römischen Fundamentresten erbaute dreigeschossige weiß gestrichene Weiße Turm mit quadratischem Grundriss ist vermutlich das älteste erhaltene Wohngebäude in Ahrweiler. Das 32 Meter hohe Baudenkmal das früher auch „Staffeler Turm“ und im Volksmund „Alter Bau“ genannt wurde, hebt sich von den angrenzenden Wohn- und Hotelgebäuden ab. Die rechteckigen Fenster sind erst um 1700 in die Fassade aus Bruchstein gebrochen worden; heute werden sie von rot-weißen Läden eingerahmt. Der Name des Turmes stammt dabei nich von der Farbe seiner Fassade, sondern von den weißen Mänteln und Hüten der Prämonstratensermönche, die bis 1803 in dem Turm wohnten. Es wird angenommen, dass es den Turm bereits viele Jahre vor der ab 1298 errichteten Stadtbefestigung gab und dass er als Herrensitz diente. Wer Bauherr war, ist nicht mehr bekannt. In dem Turm befindet sich heute ein Trauzimmer des Standesamts Bad Neuenahr-Ahrweiler. Der in Bad Neuenahr-Ahrweiler lebende Fotograf Hans-Jürgen Vollrath eröffnete im September 2014 in der obersten Etage des Turms mit einer Vernissage eine „Stadtgalerie“.[1] Das Erdgeschoss ist Domizil der Malschule Roos.[2] Innerhalb der Stadtmauer gab es früher den Kolventurm als weiteren Wohnturm, außerhalb der Stadtmauer den Roten Turm. Im Unterschied zur „weißen Kellerei“ der weiß gekleideten Prämonstratenser-Mönche im Weißen Turm wurde der nicht weit entfernte Prümer Hof wegen des schwarzen Habits der Benediktiner-Mönche aus Prüm dort auch „schwarze Kellerei“ genannt.


Anschrift und Standort[Bearbeiten]

Altenbaustraße 5

53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler (Stadtteil Ahrweiler)

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Eigentümerin[Bearbeiten]

Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler

Chronik[Bearbeiten]

Es wird davon ausgegangen, dass in der Römerzeit dort, wo der Turm heute steht, ein römisches Landhaus („villa rustica“) stand. Ihm folgte in der Frankenzeit ein Meierhof. In der Karolingerzeit wurde die Abtei Prüm Eigentümerin der Liegenschaft.

Um das Jahr 1100 kam der Klosterhof in den Besitz der Grafen von Are.

Nachdem das Geschlecht derer von Are im Jahr 1246 ausgestorben war, belehnte die Abtei Prüm Ritter und Grafengeschlechter mit dem Hof.

Ein dendrochronologisches Gutachten kam zu dem Ergebnis, dass der 32 Meter hohe dreigeschossige Turm wurde um 1265 erbaut wurde. Damit handelt es sich um das älteste noch bestehende Wohngebäude und um den letzten von drei bezeugten Wohntürmen in Ahrweiler. Die beiden anderen Wohntürme waren der Kolventurm in der Adenbachhut und der Kautenturm (auch „Roter Turm“), der außerhalb der Stadtbefestigung stand. Diese Wohntürme in Ahrweiler sind offensichtlich die für Mittel-/Oberrhein nördlichsten Geschlechtertürme.

Erster Lehensträger wurde im Jahr 1277 der Ritter Anselmus von Staffel, dem der Turm seinen ursprünglichen Namen „Staffeler Turm“ verdankt.

Im 16./17. Jahrhundert befand sich im Weißen Turm ein Hospital.[3]

Bis ins 17. Jahrhundert war der Turm ein Lehen der Familie Blankart von Ahrweiler, im Erbgang dann die Adelsfamilien Nagel und von Metternich.

Der ursprüngliche gotische Turm-Haube wurde 1663 durch eine italienische Barockhaube ersetzt.

Ab 1666 waren die Freiherren von Stein-Callenfels Eigentümer des Turmes.

Beim Stadtbrand am 1./2. Mai 1689 blieb der Turm als eines von insgesamt zehn Gebäuden in Ahrweiler unversehrt, weil sich dort französische Offiziere einquartiert hatten.

Die Turmfenster waren zunächst schmaler und spitzbogig, wie das heute noch am Haupteingang zu sehen ist. Erst um 1700 wurden die Fenster in ihrer heutigen Form eingebrochen.

Im Jahr 1702 traten die reichen Freiherren von Stein-Callenfels den Turm an die Prämonstratenser-Abtei Steinfeld in Kall bei Euskirchen ab. Mehr als 100 Jahre lang verwalteten die Prämonstratenser von dort aus ihre Güter. Die Mönche hatten nämlich bei dem Stadtbrand ihr Kloster auf der Wehrscheid verloren. Weshalb ihnen die reichen Grafen von Stein-Kallenfels ihnen ihren Rittersitz abtraten. Der heutige Name des Turms Name ist vermutlich eine Anspielung auf den weißen Habit der Prämonstratenser her; denn vorher ist das Gebäude „Staffeler Turm“ genannt worden.

Die Mönche blieben mehr als 100 Jahre. Um 1775 sanierten sie den Turm und strichen ihn weiß. Außerdem erneuerten sie die Kapelle im zweigeschossigem Anbau des Turms, bevor sie 1777 am Fest von St. Laurentius (10. August) zusammen mit dem erweiterten Hochaltar und den vier Seitenaltären der katholischen Pfarrkirche „St. Laurentius“ vom Steinfelder Abt Evermodus Cläßgen geweiht wurde.

Im Zuge der Besetzung durch die Franzosen (1794-1814) und der damit verbundenen Sakularisierung wurde der Turm 1803 französischer Staatsbesitz, bevor er 1804 verkauft wurde.

Zwölf Jahre später, im Jahr 1815, wurde der Turm preußischer Staatsbesitz, bevor er ins Eigentum der Stadt Ahrweiler über ging. Sie verwendete die Nebengebäude für Gericht und Volksschule. Im Turm selbst befand sich von 1860 bis 1907 die „höhere Bürgerschule“.

Im Jahr 1908 gründete der Schuldirektor und Heimatforscher Peter Joerres in dem historischen Turm das „Ahrgaumuseum“. Altertümer aus der Stadt und der nahen Umgebung fanden dort eine Bleibe und wurden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Im Jahr 1989 wurden der barocke Anbau und die ehemaligen Nebengebäude abgerissen.

Nach umfassender Renovierung wurde am 27. August 1993[4] im Weißen Turm das Museum der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler eröffnet. Nicht mehr nur die Geschichte von Ahrweiler, sondern auch die Geschichte von Bad Neuenahr ist dort dargestellt worden. Seit der Eröffnung im Jahr 1993 bis zur Schließung am 17. November 2013 wurden in dem Museum rund 3500 Besucher jährlich gezählt. Nach Ansicht der politisch Verantwortlichen war das zu wenig, um Haus und Sammlung weiterhin aufrecht zu erhalten. Der Stadtrat Bad Neuenahr-Ahrweiler beauftragte deshalb im November 2012 die Verwaltung mit der Entwicklung eines neuen Nutzungskonzepts für den Turm. In nichtöffentlicher Sitzung wurde später beschlossen, von einer Aufwertung des Museums abzusehen und die Ausstellung stattdessen zu reduzieren und die Räume, die der Turm bietet, weitgehend zu vermieten.[5]

Anfang 2014 zog die Malschule Roos von der Blankart-Scheune als Mieter ins Hochparterre des Weißen Turms um. Mit Kolja Schäfer, dem Inhaber der Schule, habe man einen langjährigen, zuverlässigen Partner und kreativen Kopf gewonnen, der die Stadt bei der Neugestaltung des Nutzungskonzepts für das stadtbildprägende Kulturgebäude unterstützt, argumentierte Bürgermeister Guido Orthen. Schäfer entgegnete: „Ich bin glücklich über dieses Angebot der Stadt und freue mich auf die Herausforderung, dieses wunderschöne historische Gebäude wieder etwas stärker in die öffentliche Wahrnehmung zu rücken.“[6]

Der „Ahrweiler Raum“ im Ergeschoss des Turmes wurde zum Schulungsraum der Malschule Roos umfunktioniert und aus dem „Bad Neuenahrer Raum“ im Seitenflügel des ersten Geschosses wurde ein Lagerraum für die Materialien der Malschule. Küche, Toiletten und die große Eingangshalle werden ebenfalls von der Malschule genutzt. Dirk Weber, Mitarbeiter der Abteilung Grundstücksmanagement der Stadtverwaltung Bad Neuenahr-Ahrweiler, sagte gegenüber der Rhein-Zeitung, die ehemaligen Ausstellungsstücke würden für eine spätere Verwendung eingelagert. Einzelne Stücke wurden zur Ausgestaltung der Räume im Turm belassen. Eine größere Zahl von Gemälden der städtischen Kunstsammlung wurde in den Gängen und Fluren der Stadtverwaltung Bad Neuenahr-Ahrweiler aufgehängt. Im ersten Stock des Turmes, einen Steinwurf von der Katholischen Pfarrkirche "St. Laurentius" Ahrweiler entfernt, wurde eine Außenstelle des Standesamtes der Stadtverwaltung eröffnet und mit Figuren der Hutenheiligen St. Maria, St. Barbara, St. Ursula und St. Katharina und anderen ehemaligen Museumsstücken ausgestattet.[7] Die beiden Räume in der zweiten Etage des Turms standen im Januar 2014 leer; über deren weitere Nutzung war zu diesem Zeitpunkt noch nicht entschieden. In der Rhein-Zeitung hieß es weiter:

Aufgewertet wurde ... die dem heiligen Hermann Joseph von Steinfeld geweihte Kapelle im Erdgeschoss. Die Figuren der Hutenheiligen Maria, der sitzenden Madonna mit Kind aus dem 14. Jahrhundert sowie einer Pieta aus dem 16. Jahrhundert sind wunderschön. Insgesamt aber ist von einer Darstellung der Geschichte und Kultur der Stadt, wie sie von Peter Joerres vorgesehen und zum Beispiel im Sinziger Schloss für die Barbarossastadt vorbildlich zu sehen ist, im Weißen Turm keine Spur mehr.[8]

Mit einer Vernissage eröffnete der in Bad Neuenahr-Ahrweiler lebende Fotograf Hans-Jürgen Vollrath im September 2014 in der obersten Etage des Turms eine „Stadtgalerie“. Hans-Jürgen Vollrath selbst und sein älterer Bruder Wolfgang Vollrath aus Burbach im Westerwald zeigten eigene digitale Fotokunst, und Lothar Feige aus Gehrden bei Hannover stellte Eisenskulpturen aus. „Es war der Stadt und dem Stadtrat ein Bedürfnis, dass das schöne Gebäude mit besonderer Aura für die Menschen heute erfahrbar wird und nicht nur Ausstellungsraum der Vergangenheit bleibt“, sagte der Hausherr, Bürgermeister Guido Orthen, bei der Eröffnung, „das Gebäude ist zu schön und zu wertvoll, um es nicht täglich mit Menschen zu beleben.“[9]

Auf der rechten Seite des Flures oben werden heute die Wappen der einzelnen Besitzer gezeigt. Links sind die Wappen der ehemaligen Landesherren zu sehen: die Grafen von Are von 1100 bis 1246, von 1246 bis 1794 war das Gebiet kurkölnisch, anschließend preußisch, bevor es 1947 im Territorium von Rheinland-Pfalz geworden ist.

Die Schließung des Museums schmerzte viele Einwohner der Kreisstadt – auch Jahre nach der Schließung noch. Matthias Gies aus Bad Neuenahr-Ahrweiler etwa kritisierte in einem Leserbrief mit dem Titel Die Stadtgeschichte von Bad Neuenahr-Ahrweiler braucht ein eigenes Museum in der Rhein-Zeitung vom 17. Mai 2018:

... obwohl Bad Neuenahr-Ahrweiler einige Museen hat, fehlt ein städtisches Museum zur Stadtgeschichte. Natürlich habe ich damals erfahren müssen, dass das Ahrgau-Museum im Weißen Turm als solches aufgelöst wurde. Es hatte seit Jahrzehnten für mich einen ländlichen Charme. Aber so war das eben in einem Ort, in dem Historie dominiert und gelebt wird. ... Es war bekannt dafür, dass dort die Geschichte zum Weinbau greifbar dargestellt wurde. ... Auch wenn einige Objekte zur Ansicht als Ausleihe in der Römervilla, dem Ahrwein-Forum et cetera zugänglich sind, ist diese räumliche Verteilung wenig geeignet, den Bürgern, aber auch Touristen einen Gesamtzusammenhang der Stadtgeschichte zu vermitteln. Ohne ein eigenständiges Museum bleiben solche Maßnahmen Stückwerk.

Bei der Landesgartenschau 2022 in Bad Neuenahr-Ahrweiler werde der Weiße Turm „sicherlich eines der am meisten besuchten Gebäude im Mauerrund sein“, schrieb Jochen Tarrach in der Rhein-Zeitung vom 17. Juni 2020. Das zuletzt im Jahr 1993 sanierte Gebäude benötige insbesondere einen neuen Anstrich. Das früher „Staffeler Turm“ genannte Wahrzeichen weise Putzabplatzungen am Sockel, Farbablösungen an den Fenstern und Klappläden sowie Fassadenverfärbungen, vorwiegend an seiner Nord- und Ostseite auf. Insbesondere an der Rückseite, der Nordseite, sei der Sanierungsbedarf deutlich zu erkennen. „Nicht nur am Treppenaufgang zum Hintereingang zeigen sich entsprechende Schwachpunkte, sondern auch der aus Bruchsteinen angebaute Kellereingang mit seinem hölzernen Tor entspricht nicht mehr dem Erhaltungszustand, den eine vorbildliche Gemeinde zu einem großen Landesfest zeigen möchte“, wie Tarrach weiter schreibt. Die Fensterläden, die die Optik des Gebäudes prägen, würden bei genauem Hinschauen ebenfalls Mängel aufweisen. Der Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler vergab dazu hat am 15. Juni 2020 ohne weitere Diskussion die dazu notwendigen Arbeitsaufträge über 38.793 Euro an die Malerwerkstatt Schüttler aus Oeverich.

Vom Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 blieb der Weiße Turm weitgehend verschont. Der an die Malschule Roos vermietete Bereich im Erdgeschoss blieb unbeschädigt. Die Heizung konnte wieder in Betrieb genommen werden. Die Malschule nahm den Unterricht bald wieder auf, das Mietverhältnis mit der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler wird unverändert fortgesetzt werden. Schwer beschädigt wurde lediglich der Aufzug, sodass die Trauräume im ersten Stock nicht barrierefrei erreichbar sind. [10]

Sonstiges[Bearbeiten]

Im Tiefparterre des Turms befinden sich gut erhaltene Reste eines in die Außenwand integrierten polychrom gefassten Stuckaltars mit einer Skulptur des St. Hermann Joseph von Steinfeld, die um 1776/77 geschaffen wurde. Von 1991 bis 1993 sind die Reste des Altars restauriert worden.[11]

Weitere Bilder[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

In Ahrweiler gibt es heute einen weiteren Turm, der sogar bewohnt wird: den Schlösschenturm an der Schützbahn. Er ist allerdings viel jüngeren Datums und hat eine ganz andere Geschichte als die drei übrigen Wohntürme in Ahrweiler

Mediografie[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Fußnoten

  1. Quelle: Weißer Turm in Ahrweiler - Fotograf Hans-Jürgen Vollrath und Gäste eröffnen Stadtgalerie, general-anzeiger-bonn.de vom 16. September 2014
  2. Quelle: Gabi Geller: Malschule Roos offiziell gefeiert - Kreativschmiede im Herzen von Ahrweiler besteht jetzt seit 33 Jahren, in: Rhein-Zeitung vom 8. April 2014
  3. Quelle: Thomas Weber: Heimatforschung: Wie Ahrweiler sich um seine Armen kümmerte, general-anzeiger-bonn.de vom 16. Juli 2019
  4. Quelle: Heike Wernz-Kaiser: Mit Geschichte in die Zukunft? Das AhrWeinForum Ahrweiler, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2000
  5. Quellen: Günther Schmitt: Verkauf ist ausgeschlossen – Stadtmuseum in Ahrweiler vor dem Aus, general-anzeiger-bonn.de vom 20. November 2011, Rhein-Zeitung vom 21. November 2012 und Jochen Tarrach: Heiraten im Weißen Turm von Ahrweiler - Das städtische Museum, wie es Peter Joerres einrichtete, wird es zukünftig nicht mehr geben, in: Rhein-Zeitung vom 15. Januar 2014
  6. Quelle: Rhein-Zeitung vom 27. März 2013
  7. siehe auch: Günther Schmitt: Hochzeit in Ahrweiler: Ortsbeirat besucht das neue Trauzimmer, general-anzeiger-bonn.de vom 20. Februar 2014
  8. Quelle: Jochen Tarrach: Heiraten im Weißen Turm von Ahrweiler - Das städtische Museum, wie es Peter Joerres einrichtete, wird es zukünftig nicht mehr geben, in: Rhein-Zeitung vom 15. Januar 2014
  9. Quelle: Weißer Turm in Ahrweiler - Fotograf Hans-Jürgen Vollrath und Gäste eröffnen Stadtgalerie, general-anzeiger-bonn.de vom 16. September 2014
  10. Quelle: Volker Jost: Zukunft von Lenné-Schlösschen und Co. - Was passiert mit den von der Stadt verpachteten Gebäuden, die durch die Flutkatastrophe schwer beschädigt worden sind?, in: General-Anzeiger vom 30. März 2022
  11. Quelle: Infotafel neben dem Altar, gesehen am 15. September 2018