Kurgartenstraße (Bad Neuenahr)

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Der 2020 abgerissene Eingang zum Kurpark, dem Namensgeber der Straße
Das Thermalbadehaus wurde von 1899 bis 1901 vom Kölner Architekturbüro Schreiterer & Below im Auftrag der Aktiengesellschaft Bad Neuenahr‎ erbaut.
In Höhe des Thermal-Badehauses wurde 2003 eine Beethoven-Flötenuhr aufgestellt.
1995 standen am Rand der Kurgartenstraße noch Telefonzellen.

Die Kurgartenstraße in Bad Neuenahr, die aus der ehemaligen Kirchstraße hervorging,[1] Sie verläuft zwischen der Kurgartenbrücke Bad Neuenahr im Norden und Willibrordusstraße und Hochstraße im Süden und sie grenzt östlich an den Kurpark Bad Neuenahr und die Kurkolonnade. Zu den Anliegern zählen außerdem das Thermalbadehaus, das Kurhotel und der Platz von Brasschaat. Früher hieß die Kurgartenstraße „Kirchsstraße“ – weil der Weg zur St.-Willibrordus-Kirche in Beul für viele Menschen über diese Straße verlief. Seit 2001 ist die Kurgartenstraße verkehrsberuhigt und sie darf nur in Nord-Süd-Richtung befahren werden. 1899 wurde entlang der Straße eine Beleuchtung mit 48 Gaslaternen aufgestellt. Die Kolonnaden standen ursprünglich auf der Ostseite der Straße. 1933/34 sind sie abgerissen worden.


Lage[Bearbeiten]

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Anlieger[Bearbeiten]

1: Privatklinik Steigenberger Kursanatorium Bad Neuenahr und TÜV Rheinland Kompetenzzentrum Gesundheitsmanagement

Kurhotel Bad Neuenahr

Kurpark Bad Neuenahr

Thermalbadehaus Bad Neuenahr

Visualisierungen zur geplanten Neugestaltung[Bearbeiten]

Weitere Fotos[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Beethoven-Flötenuhr

Video[Bearbeiten]

Nach dem Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021

Mediografie[Bearbeiten]

  1. Quelle: Hubert Rieck: Aus der Geschichte des Heilbades Neuenahr: Parklandschaften im Wandel der Zeit, in: Heimatjahrbuch Kreis Ahrweiler 1993, S. 161-165