1721

1721 in der Niederhutstraße in Ahrweiler erbaut: das geschichtsträchtige Haus der ehemaligen Bäckerei Hilmer Heinrichs.

Das Jahr 1721 im Bereich des heutigen Kreises Ahrweiler:

Ereignisse[Bearbeiten]

An der Bundesstraße 257 in Dümpelfeld steht ein Wegkreuz von 1721.
1721 in der Niederhutstraße in Ahrweiler erbaut: das geschichtsträchtige Haus der ehemaligen Bäckerei Hilmer Heinrichs.
Die Unkelbrücker Mühle wurde 1721 erbaut - oder 1771.
Ein Wohnhaus in Oberwinter trägt die Jahreszahl 1721 im Zwerchgiebel.
Das Vaterlandskreuz in Dedenbach trägt die Jahreszahl 1721.
Das ehemalige Hotel Drei Kronen in der Niederhutstraße 5 war ein dreigeschossiges Fachwerkhaus und trug die Jahreszahl 1721.
Die 1721/1722 erbaute Pfarrkirche in Oberwinter ist das älteste evangelische Gotteshaus im Kreis Ahrweiler.
Am 18. Mai 1721 werden Beul und Wadenheim vom Hochwasser der Ahr überschwemmt.^[1]
Dorothea Wolff erbaute 1721 zusammen mit dem Rotgerbermeister und Ratsherr Henricus Hartmann das nach ihr benannte Haus Wolff an der Niederhutstraße in Ahrweiler.
Am 5. Februar 1707 legte Hans Jakob Fechemer den Bürgereid ab. Im Jahr 1717 heiratete er Sibylla Schopp, mit der er 1721 das heute noch stehende Haus Fechemer an der Niederhutstraße 5 in Ahrweiler baute.
Johann Philipp Gruben (* um 1676, † 11. März 1738), Sohn von Engelbert Gruben und Maria Gruben (geb. Alden), war Schöffe sowie 1721/1722 und 1734/1735 Bürgermeister von Ahrweiler. Sein Grabstein steht an der nördlichen Außenmauer der St.-Laurentius-Kirche Ahrweiler. Auf dem aus Basaltlava gefertigten Stein sind das Allianzwappen Gruben und Roesgen sowie eine Inschrift zu erkennen:^[2]

Die Unkelbrücker Mühle wurde 1721 erbaut - oder 1771.
Wohnhaus in Oberwinter mit Jahreszahl 1721 im Zwerchgiebel.
Das mit 1721 bezeichnete Vaterlandskreuz Dedenbach.
Die 1721/1722 erbaute Pfarrkirche in Oberwinter ist das älteste evangelische Gotteshaus im Kreis Ahrweiler.