1750

Wegkreuz von 1750 in Brohl

Die katholischen Pfarrkirche „St. Johann Baptist“ in Adenau

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Das Jahr 1750 im Bereich des heutigen Kreises Ahrweiler:

Ereignisse[Bearbeiten]

An der Einmündung der Lützinger Straße in die Koblenzer Straße in Brohl steht ein mit 1750 bezeichnetes Wegkreuz.
Burgherren der Burg Bodendorf waren von 1635-1750 die Familie Calenius=Oekoven und von 1750-1803 die Familie Oekoven.
Das vor der Außenmauer vor der katholischen Pfarrkirche „St. Johann Baptist“ in Adenau stehende barocke Franziskus-Kreuz wurde um 1750 zunächst mit Maria und Johannes als Kreuzigungsgruppe geschaffen. Es erinnert an das Ölberg-Kloster der Franziskaner, das sich von 1642 bis 1803 auf dem Gelände des heutigen Friedhofs in Adenau befand.
Die Orgel in der katholischen Pfarrkirche „St. Willibrordus“ in Beul wurde vermutlich um 1750 vom Orgelbauer Balthasar König gebaut.
Schloss Ahrenthal ist ein Wasserschloss im Harbachtal zwischen Sinzig und Franken, ältester erhaltener Teil sind die Vorgebäude von 1750, Schloss von 1890, erste Erwähnung 1336.
Die Orgel der katholischen Pfarrkirche „St. Nikolaus“ in Aremberg stammt aus der Werkstatt der Orgelbauerfamilie Balthasar König aus Münstereifel. Sie dürfte etwa 1750 entstanden sein und stand zunächst im Augustinerinnen-Kloster Marienthal. Die Orgel ist also älter als die Aremberger Kirche.
Die St.-Laurentius-Kapelle an der Bergstraße in Gilgenbach wurde um 1749/1750 gebaut.
Ein Bußkreuz etwa, das im Jahr 1750 für das Kloster Antoniusstein angefertigt worden war, gelangte im Jahr 1868 nach Rheinbrohl.
Die auf einer Höhe von 450 Metern üNN stehende St. Jodokus-Kapelle Lommersdorf stammt aus dem Jahr 1750. Die schmucke kleine Barockkapelle ist Jahr für Jahr Ziel der Lommersdorfer Bittprozessionen.
Auf dem Friedhof Dorsel steht ein Kreuz aus dem Jahr 1750.
Die beiden Ahrweiler Bürger Schumacher und Wollschläger kauften um 1750 die Ölmühlen am Ackerfloss Ahrweiler, um sie in eine Mahlmühle umzuwandeln.^[1]