Brenk
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Brenk mit dem Wohnplatz Fußhölle ist eine Gemeinde in der Verbandsgemeinde Brohltal im Kreis Ahrweiler.
Lage[Bearbeiten]
Einwohnerzahl[Bearbeiten]
- Dezember 2004: 190
- Februar 2009: 182
- Dezember 2011: 186
- Mai 2018: 166
Bürgervertreter[Bearbeiten]
- Ortsbürgermeister: Christoph Stenz (2009-2014, 2014-2019, 2019-), Vorgänger: Herbert Pütz (1989-2009)
- Beigeordnete 2009-2014: Thomas Koch und Peter Becker
- Gemeinderat Brenk
Ortsvereine[Bearbeiten]
- Möhnenverein Brenk
- Dorfgemeinschaft (in ihr sind alle Ortsvereine vertreten)
- Freiwillige Feuerwehr Brenk
- Sportverein "Juventus" Brenk
- Gymnastikverein Brenk e.V.
- Junggesellen- und Sportverein „Juventus“ Benk - Galenberg 1953
- Junggesellenverein Brenk (ruht derzeit)
- Karnevals-Mafia Brenk
- Männergesangverein „Concordia“
Versorgung/Gewerbe[Bearbeiten]
Die Einwohner von Brenk müssen ohne stationäre Grundversorgung auskommen. Für Ersatz sorgen ein rollender Bäcker aus Wehr und ein mobiler Lebensmittelhändler. Ein Markt in Oberzissen bietet außerdem einen Bringservice an.
Veranstaltungen[Bearbeiten]
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]
Gewässer[Bearbeiten]
Gewerbe[Bearbeiten]
Religiöse Kleindenkmale[Bearbeiten]
- Basaltkreuz an der Phonolith-Halle Brenk
- Basaltkreuz in der Dorfmitte Brenk
- Basaltkreuz östlich von Brenk
- Wegkreuz am Steinbruch (Brenk)
- Wegkreuz von 1885 (Brenk)
+ Wegkreuz nördlich von Steinbergerhof
Sonstiges[Bearbeiten]
- Bahnhof Brenk
- Bolzplatz Brenk
- Dorflinde Brenk
- Phonolith-Halle Brenk
- Feuerwehrgerätehaus Brenk
- Friedhof Brenk
- Gedächtniskapelle Brenk
- Spielplatz Brenk
- Neubaugebiet "Auf der Kehr" (Brenk)
- Phonolithbruch Brenk (reinstes Phonolithvorkommen in Deutschland, siehe Schellkopf)
- Sauerbrunnen Brenk
- Schutzhütte Brenk
Straßen[Bearbeiten]
Am Steinbruch, Hauptstraße, Im Lohseifen, In der Hohl, Kapellenstraße, Kochspfad, Zissener Weg und Zum Steinbruch
Weitere Bilder[Bearbeiten]
Dorfplatz mit Brunnen
Videos[Bearbeiten]
Chronik[Bearbeiten]
Wichtigster Arbeitgeber des Ortes war früher der Phonolithbruch am oberhalb des Ortes liegenden Schellkopf. Eigentümer des Bruches war die Gemeinde Brenk. Bis zu 100 Menschen standen dort früher in Lohn und Brot.
Mediografie[Bearbeiten]
- Udo Bürger: Brenker Abgaben an die Herrschaft Olbrück im 18. Jahrhundert, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2008, Ahrweiler 2007, Seite 142
- Hans Schmitz: Die Aufgaben eines Dorfschullehrers. Ein Blick in die Brenker einklassige Volksschule vor 1900, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2005, Seite 202