Brenk

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Brenk - Heinz Grates (26).jpg
Seit Jahrhunderten wird in Brenk St. Silvester verehrt. Als Zeichen dafür ist das Papstkreuz des Silvester-Stabes Hauptelement des in den 1990er Jahren entwickelte Wappens der Gemeinde.
Die Gemeinde Brenk in der Verbandsgemeinde Brohltal im Kreis Ahrweiler
Ortsansicht
Dorfmitte mit Dorflinde im Winter
Brenk 11.jpg
Das Gasthaus Oligschläger in der Dorfmitte
Blick über Brenk in Richtung Niederzissen. Rechts am Waldrand steht die Kapelle zum heiligen Silvester (Brenk). Vor dem Horizont erhebt sich der Bausenberg.

Brenk mit dem Wohnplatz Fußhölle ist eine Gemeinde in der Verbandsgemeinde Brohltal im Kreis Ahrweiler.


Lage[Bearbeiten]

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Einwohnerzahl[Bearbeiten]

  • Dezember 2004: 190
  • Februar 2009: 182
  • Dezember 2011: 186
  • Mai 2018: 166

Bürgervertreter[Bearbeiten]

Ortsvereine[Bearbeiten]

Versorgung/Gewerbe[Bearbeiten]

Die Einwohner von Brenk müssen ohne stationäre Grundversorgung auskommen. Für Ersatz sorgen ein rollender Bäcker aus Wehr und ein mobiler Lebensmittelhändler. Ein Markt in Oberzissen bietet außerdem einen Bringservice an.

Veranstaltungen[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Gewässer[Bearbeiten]

Brenkbach

Gewerbe[Bearbeiten]

Gasthaus Oligschläger

Religiöse Kleindenkmale[Bearbeiten]

+ Wegkreuz nördlich von Steinbergerhof

Sonstiges[Bearbeiten]

Straßen[Bearbeiten]

Am Steinbruch, Hauptstraße, Im Lohseifen, In der Hohl, Kapellenstraße, Kochspfad, Zissener Weg und Zum Steinbruch

Weitere Bilder[Bearbeiten]

Video[Bearbeiten]

Chronik[Bearbeiten]

Wichtigster Arbeitgeber des Ortes war früher der Phonolithbruch am oberhalb des Ortes liegenden Schellkopf. Eigentümer des Bruches war die Gemeinde Brenk. Bis zu 100 Menschen standen dort früher in Lohn und Brot.

Mediografie[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]