Bad Neuenahrer Uferlichter

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Blick auf die Kurgartenbrücke Bad Neuenahr, den Hauptaustragungsort der Uferlichter.
Die Uferlichter-Dekorationen stammen aus dem Betrieb vom Gregor Lersch.
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Uferlichter-Sommercamp 2010
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Uferlichter-Sommercamp 2010

Der traditionellen Advents- und Weihnachtskultur ein zeitgemäßes Gesicht zu geben – mit diesem Anspruch treten die Veranstalter der Bad Neuenahrer Uferlichter auf. Veranstaltungsort ist die Kurgartenbrücke Bad Neuenahr. Das Bild dort wird geprägt von Hütten und Pagodenzelten, einer aufwendige Lichterdekoration und großvolumigen floralen Kunstwerken von Gregor Lersch. Sternekoch Hans Stefan Steinheuer bereitet winterliche Delikatessen für anspruchsvolle Gaumen zu. Weitere Mitwirkende sind der Landgasthof Jagdhaus Rech, das Weingut Sonnenberg, das Dorint-Parkhotel Bad Neuenahr und das Golfclub-Restaurant Köhlerhof.


Veranstalter

Uferlichter Kultur e.V. (ab 2013), bis dahin: Werbegemeinschaft "Aktivkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler" e.V.[1]

Chronik

Die "Uferlichter" leuchteten erstmals im Dezember 2004. Das Veranstaltungskonzept fuße "auf einer Idee von Floraldesigner Gregor Lersch und der shapefruit AG", meldete die Rhein-Zeitung (RZ) am 10. August 2004. Weiter hieß es dort:

Am dritten und vierten Adventswochenende und "zwischen den Jahren" wird das Umfeld der Kurgartenbrücke in ein festliches Ambiente aus Lichtern, floralen Meisterwerken und gastronomischen Spitzenleistungen verwandelt, freut sich Gisela Dieringer vom Aktivkreis. Neben kulinarischen Besonderheiten und ausgefallenen Ständen sollen musikalische Darbietungen klassischen Stils vermitteln, was heutzutage gerade in der Vorweihnachtszeit oft zu kurz kommt: festliche Stimmung, Ruhe und Besinnlichkeit.

Am 14. September 2004 hieß es in der RZ ergänzend, die Uferlichter-Initiatoren wollten ...

... weg vom herkömmlichen Weihnachtsmarkt und dafür künstlerische Darbietungen mit Lichterinstallationen und floraler Dekoration in den Vordergrund stellen. Dafür haben sich Hans Stefan Steinheuer, Gregor Lersch, shapefruit, Steigenberger Hotel, Feinkost Schmickler, Volker Dankos Ahrland, Café Carpe Diem, Confiserie Schaab, Hotel Goldener Anker, Kur AG, Hotel Aurora, Karl Zerwas, Mercure Hotel und Elektro Odenkirchen unter dem Dach der Werbegemeinschaft Aktivkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler als Veranstalter gefunden, die die weihnachtlichen Lichter am Ahrufer zünden werden.

Im Jahr 2010 stand die Veranstaltung auf der Kippe, weil es an der Bereitschaft fehlte, das rund 20.000 Euro teure, von Kreissparkasse Ahrweiler und Volksbank RheinAhrEifel eG gesponserte Veranstalung finanziell zu unterstützen. „Besonders frustriert war der Uferlichterkreis über die mangelnde Resonanz aus der Gastronomie, die doch besonders davon profitiert“, sagte Gisela Dieringer, Vorsitzende der Werbegemeinschaft "Aktivkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler" e.V., gegenüber der Rhein-Zeitung. Im Sommer 2010 habe sie Alarm geschlagen und bei Stadtverwaltung Bad Neuenahr-Ahrweiler, Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V. und Aktiengesellschaft Bad Neuenahr vorgesprochen. Dieser "Weckruf" habe seine Wirkung nicht verfehlt. Die Zukunft der Veranstaltung sei nach diesen Gesprächen für die nächsten drei Jahre gesichert.[2]

Für seine achte Auflage im Jahr 2011 zieht die Veranstaltung von der Kurgartenstraße in den Kurpark Bad Neuenahr um. "Obwohl damit die ursprüngliche Idee, die Attraktion mit der Innenstadt zu verbinden, in den Hintergrund tritt, beteuerte Gisela Dieringer, Vorsitzende der Werbegemeinschaft "Aktivkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler" e.V., bei der Präsentation des neuen Konzeptes: „Wir sind sehr, sehr glücklich“", berichtete die Rhein-Zeitung am 12. November 2011. Das Aushängeschild der Uferlichter, die illuminierte Kurgartenbrücke Bad Neuenahr, werde es weiterhin geben - allerdings in einer reduzierten Variante. Weiter heißt es in der Rhein-Zeitung:

In der Vergangenheit hatten die von der Werbegemeinschaft zusammen mit dem Meisterfloristen Gregor Lersch initiierten Uferlichter mit zwei Phänomenen zu kämpfen: einerseits ein immer größeres Publikumsinteresse, andererseits eine schwindende Bereitschaft seitens der Gewerbetreibenden, die Veranstaltung finanziell zu unterstützen. „So eine Veranstaltung muss vom Gast getragen werden“, findet Lersch. Voraussetzung sei, dass dieser sich lang genug aufhalte und Zeit habe, an den Hütten und Zelten mit ihren kunstgewerblichen und kulinarischen Spezialitäten Geld auszugeben. Eben diesen Effekt erhofft sich Lersch vom Standort Kurpark, den der „Spiritus Rector“ der Uferlichter seines besonderen Ambientes wegen eigentlich schon immer im Sinn hatte: „Hier ist eine längere Verweildauer möglich.“

Im Rahmen der Uferlichter präsentieren stets auch heimische und auswärtige Künstler Beispiele ihres Schaffens. Beispiel 2012:

  • Dorle Schweiss aus Bölingen, die sich auch schon in den Vorjahren an der Veranstaltung beteiligte, bereichert die Veranstalung mit einer Galerie der Köpfe.
  • Die Bildhauerin Charlotte Suttrop-Puchstein aus Bad Neuenahr steuerte eine schlafende Schafherde bei, die von einem Hirtenstab behütet wird. Die Herde soll für den schutzbedürftigen Menschen stehen, der sich in der Gemeinschaft sicher fühlt. Der Stab ist mit Gipsbinden umwickelt, die die Verletzlichkeit des Menschen symbolisieren sollen.
  • Birgit Braun-Buchwaldt aus Bad Bodendorf ist bereits zum fünften Mal bei den Uferlichtern dabei. Für den Skulpturenweg hat sie Stelen aus Naturmaterialien mit Sand, Steinen, Lianen oder Rinden für den Innen- und Außenbereich ausgesucht. Und in ihren Zelten zeigt sie florale Malereien in Öl auf Leinwand sowie Mischtechniken aus Naturmaterialien. Auch ein paar Beton-Objekte ihres Mannes Rudolf Buchwaldt sind zu sehen.
  • Die aus Bad Breisig stammende und in Meckenheim lebende Bildhauerin Martha Barduhn zeigte im Kurpark Bad Neuenahr eine Skulptur „Lebensenergie Baum“ und die Terracotta-Plastik „Wassertropfen“. "Die Plastik spiegelt die vielen Facetten des Wassers, seine Lebensenergie, die Farbenvielfalt, die Dynamik, aber auch das Chaos beim Überschlagen der Wellen", hieß es am 20. Dezember 2012 in der Rhein-Zeitung, "mit ihrer Skulptur „Lebensenergie Baum“ will sie zum Ausdruck bringen, dass die Umarmung eines Baumes Kraft und Energie, Ruhe und Trost geben kann."[3]

Christian Lersch und Frank Mies, Vorsitzende des Vereins Uferlichter Kultur e.V., sowie Gisela Dieringer kündigten Anfang 2013 an, dass es die Uferlichter unter den zu dieser Zeit herrschenden Rahmenbedingungen nach neun Jahren im Jahr 2013 nicht mehr geben werde. Sie erklärten, es fehle an Geld sowie an Solidarität und Unterstützung durch die Gewerbetreibenden von Bad Neuenahr. Im Advent 2012 seien insgesamt zwölf Veranstaltungstage zu finanzieren gewesen - Energie, Leuchtmittel, Zelte, Hütten, Kulturprogramm und vieles mehr hätten zu Buche geschlagen. Mit den bis dahin zur Verfügung stehenden Mitteln von Sponsoren und Standgeldern sei die Veranstaltung kaum noch zu stemmen. Hauptaufgabe des Organisationsteams sei es in den Jahren zuvor gewesen, Geldmittel zu beschaffen. Diese Arbeit habe derart viel Zeit verschlungen, dass kaum noch Möglichkeiten geblieben seien, die Veranstaltung weiter zu entwickeln. Nachdem drei Jahre zuvor schon einmal auf dieses Problem hingewiesen worden war und nachdem sich diverse Unternehmen bereit erklärt hatten, für die drei darauf folgenden Jahre Unterstützung zu leisten, seien einige Unternehmen bereits vor Ablauf der Frist wieder abgesprungen. Die Spendenbereitschaft sei deutlich zurück gegangen, und die bisherigen Spender hätten dem veranstalteten Verein mehrfach deutlich signalisiert, dass sie unter einem immer größeren Kostendruck stünden. Dabei sei das von Gregor Lersch und der Shapefruit AG entwickelte Veranstaltungskonzept mit dem 2011 erfolgten Umzug von der Kurgartenstraße in den Kurpark endlich dort angekommen, wo es hingehöre. Das Organisationsteam und eine Gruppe von mehr als 40 ehrenamtlichen Helfern, die die Tragkonstruktionen gebaut und sich an Auf- und Abbau beteiligt hätten, habe die Veranstaltung in den Jahren zuvor getragen.[4]

Mit einem selbstkritischen und traurigen Nachruf verabschiedet sich Gregor Lersch von der Idee der Uferlichter, die er selbst initiiert hat. Als weltweit bekannter Floraldesigner reist er um den Globus und hat dabei seine Heimatstadt nie aus den Augen verloren. Lersch hat Bad Neuenahr immer teilhaben lassen an seiner Kreativität und seinem Talent, weil ihm die Kurstadt nicht egal ist. Was für ihn dabei zählte: Bad Neuenahr nach vorne bringen. „Es hat nicht funktioniert.“ Ein Eingeständnis, das ihn erschreckt. Mit ihm meldete sich der sensible Geist hinter der Aktion bei der RZ zu Wort:

„Die Last um die Finanzierung kann nicht mehr getragen werden, die Last wurde riskant und unerträglich schwer zu handhaben, aber dies sollte nicht durch mich als gestalterischem ,Finder und Ausführer’ dargelegt werden. Ich räume aber zuerst einmal selber ein, dass ich die Bemühungen um Weihnachtskultur der stillen Art mit Licht, Kunst im dunklen Park, Kultur und Konzerten zu hoch in der möglichen öffentlichen Wahrnehmung angesiedelt habe“, räumt Lersch Fehler ein.

Alle sprachen von einem wachsenden Erfolg, gaben nie auf. Er selbst hatte immer seine Zweifel und Misstrauen in eine Sache, die so sehr von der Leistung Freiwilliger abhängig war. Doch gerade diese in der Quellenstadt verwurzelte Gemeinschaft, die um Wertigkeit für Bad Neuenahr kämpft, war für ihn der Motor des Projektes. „Das Uferlichter-Sommercamp wurde nach der ersten Ausschreibung ein direkter Erfolg des Angenommenwerdens. Es ist die einzig durchgängig positive Sache an der gesamten Geschichte überhaupt. Die Menschen dabei und drum herum. Für den floral-dekorativen Aufwand kommen bei der ansonsten teueren Aktivität nur geringe Summen zusammen: ein paar Kilo Draht, der Rest ist Handwerk. Rund 1500 Stunden im Jahr, von allen zusammen geleistet“, beschreibt er das Missverhältnis zu den anderen Kosten, das er nicht so gesehen habe. Kostenloser Rückschnitt aus den Weinbergen, Äpfel, etwas Wachs. Was wechselnde Personen mit viel Geschick als Autodidakten daraus gezaubert haben, beeindruckte ihn immer wieder. „Ein Wert, um den ich im Sinne städtischen Kulturtreibens weinen möchte, wenn er dann nun wieder verschwindet“, findet Lersch, für den es unbegreiflich ist, dass eine Aktivität, die vier Wochen das Leben in dieser Stadt beeinflusst, nicht als wichtige Quelle für das eigene Unternehmen gesehen wird. Er sei bestürzt darüber, dass sich immer mehr Sponsoren von ihren Zusagen verabschiedet haben.

Initiator Gregor Lersch zog sich Anfang 2013 enttäuscht aus dem Projekt "Uferlichter" zurück. "Sollte sich irgendwann eine Neuauflage unter veränderten Bedingungen entwickeln, wird er nicht mehr dabei sein", berichtete die Rhein-Zeitung am 5. Januar 2013.

Enttäuschung über die Bad Neuenahrer Einzelhändler und Gastronomen äußerte auch Elisabeth Graff, Vorsitzende der SPD-Fraktion des Stadtrats Bad Neuenahr-Ahrweiler. Das Scheitern der Uferlichter lasse sie am notwendigen Engagement zweifeln: „Das Fordern funktioniert, das Mitwirken nicht. Welch beschämender Eindruck.“ Sie könne nicht verstehen, warum die Geschäftswelt von Bad Neuenahr eine Veranstaltung aufgibt, die sie aus dem allgemeinen Weihnachtsrummel positiv heraushebt. Die Uferlichter seien eine hervorragende Alternative zum traditionellen Weihnachtsmarkt, wie er in Ahrweiler beeindruckend organisiert wird. Die Stadt könne auf beide Alternativen stolz sein. Beide hätten sich weit über die Grenzen der Stadt hinaus als Magnete erwiesen. „Es kann nicht sein, dass einige schuften oder zahlen und alle profitieren.“ Weiter berichtete die Rhein-Zeitung am 8. Januar 2013 über die Äußerungen von Elisabeth Graf:

Gregor Lersch hat mit seiner großen floristischen Begabung, mit seiner Liebe zum Heimatort und mit seinem Feingefühl, Gemüt und Emotionen anzusprechen, der Stadt mit den Uferlichtern ein beeindruckendes Geschenk gemacht. Traurig zu lesen, dass er glaubt, sich getäuscht und verschätzt zu haben.

Wenige Tage später berichtete die Rhein-Zeitung (RZ), die Chancen für eine Fortführung der Uferlichter stünden nicht schlecht; denn Bürgermeister Guido Orthen wolle sich gemeinsam mit dem Stadtrat Bad Neuenahr-Ahrweiler dafür einsetzen, dass eine mögliche Finanzierungslücke geschlossen wird.[5] Alberto Riemer, Vorsitzender der Werbegemeinschaft "Aktivkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler" e.V., bestätigte der RZ: „Wir wollen an der Veranstaltung festhalten und arbeiten derzeit an der Finanzierung.“ RZ-Redakteurin Beate Au schreibt weiter: "Bei der Diskussion über die Möglichkeiten, die Uferlichter in eine neue Form zu gießen, schielen viele auf den Ahrtal-Tourismus, der von der Stadt 535.000 Euro an Zuschüssen bekommt." Für Andreas Wittpohl, den Geschäftsführer des Vereins Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V., seien die Uferlichter "unverzichtbar als Anziehungspunkt, um auch zwischen Weihnachten und Silvester Übernachtungsgäste zu gewinnen und das Image von Bad Neuenahr anzuheben." Sollte es gelingen, die Uferlichter zu retten, sei auch Gregor Lersch bereit, „sein Kind“ weiterhin zu betreuen.

Die Uferlichter sollen auch im zehnten Jahr wieder leuchten. Das verkündeten die Veranstalter Anfang Juli 2013. Der Arbeitskreis "Bad Neuenahr" des Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V. hatte zuvor zugesagt, die Uferlichter finanziell zu unterstützen. "Die besondere Qualität der Uferlichter und der Zeitraum der Veranstaltungsreihe, in dem so noch mehr Gäste und Umsatz in die Stadt gebracht werden, waren dabei ausschlaggebend", berichtete general-anzeiger-bonn.de am 4. Juli 2013, "dank der Unterstützung aus allen Kreisen und zweier Banken als Sponsoren ist zumindest die Grundfinanzierung zunächst gesichert." Zur zehnten Auflage lässt sich der Uferlichter-Kulturverein, der die Werbegemeinschaft "Aktivkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler" e.V. als Veranstalter ablöst, ein neues Erscheinungsbild einfallen. So soll es unterschiedliche Themenwochenenden geben. Parallel zum gastronomischen Angebot soll auch das Kulturprogramm der Uferlichter ausgebaut werden.[6]

Die Uferlichter 2016 im Kurpark seien die besucherstärksten gewesen, seit es sie gibt, sagte der Vorsitzende Christian Lersch der Rhein-Zeitung. Die Uferlichter seien insbesondere zwischen den Jahren sehr gut angenommen worden, also zu einer Zeit, zu der andere Weihnachtsmärkte bereits geschlossen haben. Ein Infostand präsentierte den Besuchern die Pläne für die Landesgartenschau 2020 in Bad Neuenahr. Es habe einen neuen Ausstellungsort im Thermalbadehaus gegeben, wo sich Are-Gilde präsentierte. Zum ersten Mal habe es eine Weihnachtsmarkt-Tour mit der Kamera gegeben. Unter mehr als 100 Einsendungen wurde ein Preisträger ermittelt. Damit stünden die Uferlichter als Bildmotiv in einer Reihe mit Großstädten wie Berlin, so Lersch.[7]


Weitere Fotos

Uferlichter 2016

Uferlichter 2021

Uferlichter 2023

Videos

Siehe auch

Uferlichter Kultur e.V.

Mediografie

Weblinks

Fußnoten

  1. Quelle: Victor Francke: Bad Neuenahr: Die Uferlichter strahlen weiter, general-anzeiger-bonn.de vom 4. Juli 2013
  2. Quelle: Rhein-Zeitung vom 12. November 2010
  3. Quelle: Beate Au: Uferlichter haben eine Kunstszene - Botschaften für die Seele im Kurpark, in: Rhein-Zeitung vom 20. Dezember 2012
  4. Quellen: Victor Francke: Bad Neuenahr: Gehen die Uferlichter aus?, general-anzeiger-bonn.de vom 3. Januar 2013, und Beate Au: Alarmstimmung in Bad Neuenahr: 2013 droht das Aus für die Uferlichter, rhein-zeitung.de vom 3. Januar 2013
  5. Quelle: Beate Au: Uferlichter: Rettungsaktion läuft an - Krisengespräche mit Bürgermeister: Finanzielle Lücken sollen geschlossen werden, in: Rhein-Zeitung vom 18. Januar 2013
  6. Quelle: Victor Francke: Bad Neuenahr: Die Uferlichter strahlen weiter, general-anzeiger-bonn.de vom 4. Juli 2013
  7. Quelle: Beate Au: Uferlichter: So viele Besucher wie noch nie – Resümee von Christian Lersch fällt positiv aus: Kurpark von Bad Neuenahr lockt zwischen den Jahren zum Kurzurlaub, in: Rhein-Zeitung vom 7. Januar 2017
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