Frankensiedlung Nithrindorp

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Im Frühjahr 2021 wurde auf dem dem Gelände ein kleiner Weingarten mit historischen Rebsorten angepflanzt.
Bei einem Bogenbaukurs im August 2018
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Bienenstand
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Die Frankensiedlung Nithrindorp war ein Naturschutz- und Umweltbildungsprojekt in der Gemeinde Grafschaft. Ursprüngliche Intention des im Spätsommer 2011 gegründeten Vereins „Frankensiedlung Nithrindorp“ war die Rekonstruktion einer frühmittelalterlichen fränkischen Siedlung. Sie sollte aus bis zu 18 Gebäuden bestehen, darunter ein Wehrturm mit Anschüttung, einem Lagerhaus und diversen Handwerkshütten. Einige Lehmhütten für Urlaubsgäste sollten die Anlage komplettieren. Mathias Heeb, Bernadette Heeb-Klöckner, Wolfgang Wendt und Markus Frankenreiter hatten im Jahr 2009 die Idee zu diesem Projekt. Bei der Planung ließen sie sich von Historikern und dem Landesamt für Archäologie beraten. Die Mehrheit des Grafschafter Gemeinderats aus den Fraktionen der CDU und FDP stellte das Planverfahren für das Projekt am 20. Mai 2021 jedoch ein.[1][2]

Der Verein Frankensiedlung Nithrindorp e.V. hat sich in Folge dessen von seinen Bauplänen verabschiedet und sich als Naturschutzverein neu ausgerichtet. Die Flächen der Frankensiedlung sollten ein Lernort, an dem eine Solidarische Landwirtschaft in Permakultur betrieben, diverse umweltpädagogische Veranstaltungen angeboten werden. Darüber hinaus betreute der Verein Naturschutz- und Landschaftspflegemaßnahmen auch außerhalb der 2 Hektar großen Fläche. Der Verein arbeitete dabei eng mit dem Naturschutzbund Deutschland - Kreisverband Ahrweiler e.V. sowie mit der BUND-Kreisgruppe Ahrweiler zusammen.

Im Herbst 2023 wurde seitens der Kreisverwaltung Ahrweiler eine Abrissverfügung gegen die bestehenden baulichen Anlagen verfügt. Die Flächen der Frankensiedlung sollen in den "ursprünglichen Zustand" zurückversetzt werden. Gegen diese Abrissverfügung legte der Verein Widerspruch ein. Der Widerspruch gegen die Abrissverfügung wurde am 11. Dezember 2024 vor dem Kreisrechtsausschuss der Kreises Ahrweiler behandelt und einstimmig abgelehnt.[3]

Geschichte[Bearbeiten]

Die Initiatoren hatten zunächst einen Standort auf einem gemeindeeigenen Grundstück am Nierendorfer Ortsausgang in Richtung Kirchdaun auf der linken Seite des Leimersdorfer Bachs favorisiert. „Römische Funde in Nierendorf und fränkische Siedlungsgründungen in der Grafschaft, die Aachen-Frankfurter Heerstraße und das Bergwerk am Arget sprechen für den bezeichneten Ort“, berichtete rhein-zeitung.de am 26. August 2011, „Insbesondere der urkundliche Hinweis auf eine fränkische Hofanlage, die 1311 von der französischen Abtei Corbie an die Besitzer der Burg Landskrone verkauft wurde, beflügelt die Fantasie.“ Vom Parkplatz am Deutschen Eck (Kirchdaun) solle ein „Zeitpfad“ zu der geplanten Hofanlage führen, die die Grafschafter Siedlungsgeschichte im Frühmittelalter aufleben lassen wolle. Weiter schrieb RZ-Redakteur Frieder Bluhm:

Zentrales Gebäude ist ein fränkisches Langhaus. Ferner finden sich auf dem Gelände eine Motte (Wehrturm mit Aufschüttung), Wall und Graben, ein Lagerraum, Handwerkshütten, ein Marktplatz, ein Brunnen und alles, was sonst noch zu einer fränkischen Hofanlage gehörte.[4]

Die Siedlung soll über Jahre peu a peu gebaut werden – „mit Werkzeugen, wie sie den Menschen damals zur Verfügung standen, und originalgetreuen Materialien: Holz und Lehm, letzterer aus der Tongrube Leimersdorf.“

„Für den geplanten Nachbau eines fränkischen Dorfes ist endlich ein Grundstück gefunden“, berichtete die Rhein-Zeitung (RZ) am 13. November 2014 – und zwar an der Zufahrt zum Abfallwirtschaftszentrum "Auf dem Scheid" bei Niederzissen. Der Werksausschuss des Abfallwirtschaftsbetriebes des Kreises Ahrweiler habe dem Vorhaben des Vereins am 11. November 2014 in nichtöffentlicher Sitzung grundsätzlich zugestimmt. Das Grundstück war eine Zeit lang als neuer Standort für das Tierheim Remagen im Gespräch. Aber Ende Oktober 2014 ließ der Tierschutzverein Remagen und Umgebung e.V. jedoch eine Option auf die 14.000 Quadratmeter große Fläche verstreichen. Der Verein hatte gehofft, das Grundstück zum 1. Januar 2015 übernehmen und dann auch bereits mit den Rodungsarbeiten beginnen zu können. Der Pachtvertrag werde jedoch wohl erst Ende März 2015 unterschriftsreif vorliegen. Vor einer finalen Entscheidung des Werksausschusses müsse der Verein einen Businessplan und einen schlüssigen Plan zur Finanzierung des Projekts vorlegen.[5]

Noch am Tag der RZ-Veröffentlichung ließ die Kreisverwaltung Ahrweiler per Pressemitteilung wissen:

Der Werksausschuss des Abfallwirtschaftsbetriebs Kreis Ahrweiler (AWB) hat keine Vorentscheidung für eine Verpachtung eines AWB-Grundstücks an den Verein „Frankensiedlung Nithrindorp e.V." getroffen. Es gebe auch keinen entsprechenden Beschluss. Das stellt der AWB klar.

Die Verwaltung bestätigte allerdings, dass der Verein dem Werksausschuss bei seiner jüngsten Sitzung seine Pläne vorgestellt habe, dass sich das Gremium dem Vorhaben gegenüber aufgeschlossen gezeigt habe und darin ein interessantes Projekt sehe. Der Ausschuss habe die AWB-Werkleitung beauftragt, zunächst zu prüfen, ob und wenn ja unter welchen Voraussetzungen der AWB sein Grundstück zur Verfügung stellen könne. Diese Prüfung werde ergebnisoffen und sorgfältig durchgeführt. Sollte es zu einer Verpachtung kommen, seien die Verträge – so die Erfahrungen des AWB – auch nicht bereits im Frühjahr 2015 unterschriftsreif. Hierüber müssten die Gremien zunächst einen gesonderten Beschluss fassen. Auch müsse der Verein zuvor noch weitere Unterlagen vorlegen. Im Interesse einer langfristigen Tragfähigkeit des Projekts bedürfe es bei allen Beteiligten großer Professionalität und Sorgfalt.[6]

Anfang 2016 stimmte der Gemeinderat Grafschaft grundsätzlich dem neuen Standort zwischen Birresdorf und Nierendorf zu. Gemäß dem geforderten Lärmgutachten gab es keine Bedenken gegen den Standort. Auch der Schmied, der so gefürchtet war, werde die Lärm-Richtlinien einhalten. Der Verein werde diesen Standort deshalb weiterverfolgen, hieß es. 2017 rechne er mit dem Beginn des Verfahrens zur Bauleitplanung.

2016 startete der Verein ein Schulgartenprojekt. Zusammen mit Schülerinnen und Schülern der Grundschule Leimersdorf wurden Beete angelegt und Gemüse angebaut. Weiter wurden 16 verschiedene Obstbäume auf dem Gelände des Schul- und Gemeinschaftsgartens angepflanzt. Bei allem legte der Verein Wert darauf, dass Sorten gewählt wurden, die bereits ins frühe Mittelalter passten und nachgewiesen sind. Aus dem Schul- und Gemeinschaftsgarten, der vom Land Rheinland-Pfalz unterstützt wurde, entwickelten sich viele Aktivitäten. So entstand auch ein Bienenlehrstand mit Info-Tafeln rund um die Bienen. „Viele Tiere sind ständige Gäste im Garten und freuen sich über pestizidfreien Salatsorten und andere Pflanzen“, so Mathias Heeb, Vorsitzender des Vereins "Frankensiedlung Nithrindorp". In Zusammenarbeit mit den Jägern richtete der Verein eine Futterstelle für Niederwild ein.

Für das Jahr 2017 wurden weitere Kooperationen geplant. So sollten etwa mit dem Jugend-Hilfe-Verein für den Kreis Ahrweiler e.V. Projekte entwickelt werden, die dann von den jungen Leuten und ihren Betreuern umgesetzt werden sollten. Auch Flüchtlinge sollten mit einbezogen werden. Um einen ökologischen Ausgleich für die spätere Siedlung zu schaffen, sollten im Februar 2017 etwa 60 Bäume und 250 Hecken gepflanzt werden. Die gesamte Pflanzaktion werde dabei von der Firma Fielmann getragen, wie es hieß. Klaus Huse, Ortsvorsteher von Birresdorf, stiftete zehn Nistkästen für Frankensiedlung und Schulgarten. Und die Firma Knauber spendete für die Kinder im Schulgarten zehn Weinreben. Ab März 2017 werde der Verein Frankensiedlung jeden Freitagnachmittag einen offenen Kinder- und Jugendtreff auf dem Gelände anbieten. „Der Verein ist sich der Verantwortung auch gegenüber den jungen Menschen bewusst und möchte hier einen wichtigen Beitrag leisten“, so der Vereinschef Heeb.

Vereinsmitglieder und einige Jugendliche pflanzten im Februar 2017 auf dem Gelände der Frankensiedlung eine Linde als Mittelpunkt der geplanten Siedlung. Apfel-, Kirsch- und Birnenbäume, Lotuspflaume, Maulbeere und Mispel sollten noch gepflanzt werden, hieß es am 15. Februar 2017 in der Rhein-Zeitung. Im Rahmen einer Spende von Augenoptikermeister Marijo Vego von der Fielmann-Filiale in Bad Neuenahr habe der Verein insgesamt 38 Bäume und etwa 280 Heckenpflanzen erhalten. Bei der Linde handele es sich um einen besonderen Baum, sagte Mathias Heeb: „Rund um die Linde fand einst das dörfliche Leben statt“, sagte er. Außerdem habe die Linde früher eine bedeutende Rolle als Gerichtsbaum gespielt. „Wir pflanzen Bäume nicht für uns, wir pflanzen Bäume für nachkommende Generationen“, so Heeb weiter. Bei der Auswahl der Sorten habe der Verein Wert darauf gelegt, dass sie ins frühe Mittelalter passen und für diese Epoche nachgewiesen sind.

Im Juni 2017 besuchte die rheinland-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfken (Grüne) den Schul- und Gemeinschaftsgarten neben der geplanten Frankensiedlung. „Meinem Ministerium ist es seit Jahren ein großes Anliegen, Gärten für Schulen und Kitas zu fördern, in denen Kinder und Jugendliche in ihrer Freizeit beim gemeinsamen Arbeiten mehr über der Natur lernen können“, sagte sie. Die Ministerin zeigte sich „geradezu begeistert über das weit gespannte Netzwerk, das sich mittlerweile um diesen Schulgarten gebildet hat, den der Verein Frankensiedlung Nithrindorp ... in Zusammenarbeit mit der Grundschule Leimersdorf aufgebaut hat“, berichtete der General-Anzeiger. Ziel des Schulgartens sei es, den Kindern im Grundschulalter die natürliche Bewirtschaftung eines Gartens sowie die ökologischen Zusammenhänge nahe zu bringen, erläuterte Mathias Heeb. Es gehe um das Kennenlernen der einzelnen Nutzpflanzen, deren Verwendungsmöglichkeiten und auch um deren Schutz. Außerdem sollen die Schüler erfahren, wie aufwendig die Pflege eines Nutzgartens ist. So würden die Kinder auch lernen, dass die Nahrungsmittel „nicht vom Himmel fallen“, sondern in mühsamer Arbeit erzeugt werden müssen. Die Kinder könnten die Ernte selbst verwerten. Dabei hätten sie die Möglichkeit, Speisen in einem eigenen Lehmofen zuzubereiten. Klaus Huse, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Gemeinderat Grafschaft und Ortsvorsteher des Nachbarortes Birresdorf, freute sich darüber, dass sich die Kinder hier nicht mehr mit dem Handy beschäftigten, sondern Land urbar machten, pflanzten und ernten: „Wenn man die Kinder hier sieht, kann einem das Herz aufgehen – meine Fraktion stellt sich voll dahinter.“ Michael Schneider (CDU), Erster Beigeordneter der Gemeinde, bewertete das Projekt ebenfalls als hervorragend und sagte die Unterstützung der Gemeinde zu.[7]

Auf ein durchaus erfolgreiches Jahr 2017 könne der Verein Frankensiedlung Nithrindorp zurückblicken, hieß es im November 2017 in einer Pressemitteilung des Vorstands. Insbesondere die Zusammenarbeit mit dem Jugend-Hilfe-Verein für den Kreis Ahrweiler e.V. sei „sehr förderlich und erfolgreich“ verlaufen. Fast jede Woche seien junge Menschen und Flüchtlinge zum Gemeinschaftsgarten des Vereins gekommen, um zu pflanzen, Beete zu bearbeiten und zu ernten. „Es ist sehr angenehm, mit den Flüchtlingen und jungen Menschen im Garten zusammenzuarbeiten, man bekommt mit, aus welchen Kulturräumen und Gebieten sie kommen. Sie bringen sich ein, fragen nach und fühlen sich wohl auf dem Gelände der Frankensiedlung“, wurde Pia Caspari zitiert, die die jungen Menschen jeden Donnerstag begleitet. Der Kindertreff an jedem Freitag sei ebenfalls zum festen Bestandteil geworden. „Die Kinder erleben in ihren „Verstecken“ die Natur, entdecken neue Räume und Entfaltungsmöglichkeiten“, so der Vereinsvorsitzende Mathias Heeb. Demnächst werde das Projekt SoLawi (Solidarische Landwirtschaft) hinzukommen. In Zusammenarbeit mit Schulen werde es außerdem um ein Schulgartenprojekt geben, das im Frühling 2018 starten solle. Außerdem seien für 2018 Kurse und Aktionen geplant. 2018 werde auch die Zusammenarbeit mit der BUND-Kreisgruppe Ahrweiler vorangetrieben; Angebote rund um die Insekten- und die Vogelwelt seien geplant.[8]

Gemeinderat beschließt das Aus[Bearbeiten]

Der Gemeinderat Grafschaft votierte am 20. Mai 2021 mehrheitlich dafür, das Verfahren zur Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans „Frankensiedlung Nithrindorp“ ad acta zu legen. Knackpunkt war die verkehrliche Anbindung der geplanten Parkplätze an der L 80 außerhalb der Ortslage von Nierendorf. „Der LBM sagt sehr deutlich, für den angedachten Standort des Parkplatzes ist die Errichtung einer Linksabbiegerspur zwingend erforderlich“, erläuterte Bürgermeister Achim Juchem während der Sitzung. Die Kosten dafür - etwa eine halbe Million Euro - seien nach Angaben des Landesbetriebs Mobilität (LBM) allein vom Vorhabenträger zu tragen. Eien „Minikreisverkehr“ als Alternative zur Linksabbiegespur lehne der LBM ab. „Im Ringen um eine akzeptable Lösung für das Sondergebiet mit der Bestimmung „Erlebnisdorf Frankensiedlung“ hatte die Kommunalpolitik zuletzt noch insbesondere aussagekräftige Planunterlagen wie das Gestaltungs-, Nutzungs- und Entwässerungskonzept für den Museumsparkplatz sowie die Darlegung der Übergabepunkte des Oberflächenwassers in die örtlichen Vorfluter und einen Erläuterungsbericht zum Oberflächenwasserkonzept gefordert“, berichtete die Rhein-Zeitung. „Wir müssen den verfahrenstechnischen Schwebezustand beenden“, forderte Mike Hintze (CDU), während Hubert Münch (SPD) dem Verein noch eine Chance geben wollte und der, wie auch sein Fraktionskollege Udo Klein, dafür plädierte, die Beratungen über den ablehnenden Beschlussvorschlag der Verwaltung noch einmal aussetzen. Wolfgang Reuß (FDP) hingegen sagte: „Wir schließen uns dem Beschlussvorschlag der Verwaltung an und sprechen uns dafür aus, das Verfahren jetzt zu beenden.“ Unter dem Motto „Gebt der Frankensiedlung eine Chance – für ein faires Verfahren“ hatte die Bürgerinitiative „Rettet die Frankensiedlung“ vor Beginn der Gemeinderatssitzung vor der Ringener Turnhalle, in der der Gemeinderat tagte, demonstriert. Mathias Heeb, Vorsitzender des Vereins Frankensiedlung und Ratsmitglied der Grünen, protestierte „gegen die jahrelang anhaltende Verhinderungstaktik gegenüber unserem Projekt“ und gab eine schriftliche Erklärung ab, in der es hieß: „In den letzten Jahren, nachdem man einen Standort gefunden hatte, haben bestimmte Menschen immer und immer wieder versucht, das Projekt anzugreifen, mit verschiedenen Waffen.“ „Ja, sie haben jetzt gesiegt gegen ihren Feind, der am Boden liegt“, formulierte Heeb, „diese Verwaltung in Ringen und auch der Bürgermeister haben es geschafft, zusammen mit ihrer ,Regierungskoalition‘ dieses lästige Projekt zu beerdigen.“ Im Gemeinderat dominierten Boshaftigkeit und Hetze, und der Bürgermeister schaue diesem Treiben zu.[9]

Abrissverfügung[Bearbeiten]

In Folge der Einstellung der Verfahren zur Änderung des Flächennutzungsplans und zur Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans erteilte die Bauaufsicht der Kreisverwaltung im Jahr 2023 eine Abrissverfügung. Der Verein ist dadurch verpflichtet, die errichteten baulichen Anlagen zu beseitigen und die Flächen in den Charakter des ursprünglichen Zustand zurück zu versetzen.


Siehe auch[Bearbeiten]

Videos[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Fußnoten

  1. Quelle: Thomas Weber: Entscheidung gegen Lern- und Freizeitstätte: Ratsmehrheit beerdigt die Frankensiedlung, general-anzeiger-bonn.de, 21. Mai 2021
  2. Quelle: Projekt Frankensiedlung Nithrindorp ist nun endgültig Geschichte
  3. Quelle: Projekt Frankensiedlung Nithrindorp ist nun endgültig Geschichte
  4. Frieder Bluhm: Hof aus fränkischer Zeit soll in Nierendorf nachgebaut werden, rhein-zeitung.de vom 26. August 2011
  5. Quelle: Frieder Bluhm: Frankenverein hat Siedlungsplatz gefunden, rhein-zeitung.de vom 13. November 2014
  6. Quelle: Keine Vorentscheidung für Frankensiedlung: Werksausschuss des AWB erteilt Prüfauftrag, Pressemitteilung der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 13. November 2014
  7. Quelle: Volker Jost: Projekt in Nierendorf: Ministerin lobt den Schulgarten der Frankensiedlung, general-anzeiger-bonn.de vom 26. Juni 2017
  8. Quelle: Neues Projekt: Solidarische Landwirtschaft – Gutes Jahr für die Frankensiedlung geht zu Ende, blick-aktuell.de vom 21. November 2017
  9. Quelle: Horst Bach: Frankensiedlung ist jetzt endgültig Geschichte - Grafschafter Rat stellt Verfahren zur Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans ein – Protest im Vorfeld der Sitzung, in: Rhein-Zeitung vom 22. Mai 2021, siehe auch: Thomas Weber: Entscheidung gegen Lern- und Freizeitstätte: Ratsmehrheit beerdigt die Frankensiedlung, general-anzeiger-bonn.de, 21. Mai 2021