Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler

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Prominenter Gast.
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Buchcover: Philipp Freiherr von Boeselager Realschule Ahrweiler (Hrsg.): 50 Jahre Realschule in Ahrweiler – Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler, 189 Seiten, Mai 2012
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Die 1962 - zunächst als reine Jungenschule - gegründete Staatliche Realschule Ahrweiler wurde am 6. Oktober 2009 in „Philipp Freiherr von Boeselager Realschule Ahrweiler“ umbenannt. Seit dem Schuljahr 2010/11 lautet der offizielle Name der Schule Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler. Schulträger ist der Kreis Ahrweiler. Im ersten Jahr besuchten 31 Jungen die Schule, die von nur einem hauptamtlichen Lehrer geleitet wurde. Im Jahr 1972 sind zum ersten Mal auch Mädchen angenommen worden. Durch die Schulreform in Rheinland-Pfalz wurde die Schule zum Schuljahr 2010/2011 in eine Kooperative Realschule plus umgewandelt. Im Jahr 2012 feiert die Schule ihr 50-jähriges Bestehen.


Anschrift und Standort[Bearbeiten]

Schützenstraße 109

53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler (Stadtteil Ahrweiler)

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Kontakt[Bearbeiten]

Schüler- & Lehrerzahlen[Bearbeiten]

  • Februar 2023: 570 Schülerinnen und Schüler in 25 Klassen werden von 50 Lehrern und zwei Referendaren unterrichtet
  • Februar 2012: 681 Schülerinnen und Schüler in 26 Klassen werden von 41 Lehrern und vier Referendaren unterrichtet
  • November 2000: 620 Schülerinnen und Schüler in 23 Klassen

Schulleitung[Bearbeiten]

(Ehemalige) Lehrer[Bearbeiten]

Dr. Rüdiger Becker, Burkhard Bender (1991-2019), Jana Brachtendorf (seit August 2017), Ralf Breuer, Klaus Dünker (seit April 2008 Schulleiter), Karin Gerstenmeyer (2000 bis Sommer 2020), Matthias Hoffmann (1967-1981), Karin Jung (von 2001 bis 2007 Schulleiterin), Brigitte Karpstein (Religion und Deutsch), Christa Klumpp (Sommer 2019 bis Sommer 2020 - Sozialkunde, katholische Religion und Ethik), Bettina Lanzerath (seit April 2011 erste Konrektorin), Carola Limbach (seit August 2017), Thomas Meyer (seit August 2019, Deutsch und evangelische Religion), Johannes Morschhausen (seit 2000), Kerstin Müller (bis Sommer 2020, zuvor in Elternzeit), Reinhard van Ooyen (1977 bis ca. 2010), Eva Portugall († 28. Oktober 2014), Cristina Schäfer (seit August 2017), Susanne Schneider (1992 bis ca. 2010), Friedhelm Schnitker (von 1986 bis 1999 Schulleiter), Steffi Schneider (ab Februar 2014), Thomas Schröer (ab Februar 2014), Dagmar Schöttler-Baur (ab Sommer 2019, Chemie, Physik, Biologie und Nawi), Sabine Strack (seit Sommer 2019, Englisch, Bildende Kunst und das Wahlpflichtfach Wirtschaft und Verwaltung) Sarah Walbröl (2019/2020) und Anne Weller

Träger[Bearbeiten]

Kreis Ahrweiler

Gründung und Entwicklung[Bearbeiten]

Die Schule wurde im Jahr 1962 gegründet. Im Filmsaal der Volksschule begann für 31 Jungen der Unterricht an der neuen Realschule. Während ihrer ersten 50 Jahren wurde die Schule von knapp 3000 jungen Menschen durchlaufen, die dort ihre Mittlere Reife vorbereitet wurden. Im Jahr 2009 wurde die Schule nach dem einzigen Ehrenbürger des Kreises, Philipp Freiherr von Boeselager, benannt. Und zum Schuljahr 2010/2011 wurde die Schule in eine Kooperative Realschule plus umgewandelt. Fast 13 Millionen Euro habe der Kreis in die Schule gesteckt – das größte Einzelprojekt des 70 Millionen Euro teuren Schulsanierungsprogramms, sagte bei der 50-Jahr-Feier der Schule im April 2012. Das ständige Wachstum der Schule und damit einhergehende Raumnot war der rote Faden in der Schulgeschichte. Ein Schüler der ersten Stunde war Walter Gies, der ehemalige Rektor der Privaten Realschule der Ursulinen Calvarienberg. 1978 wurden erstmals Mädchen an der Schule zugelassen.[1]

Namensgebung[Bearbeiten]

Mit der Umbenennung „Philipp Freiherr von Boeselager Realschule Ahrweiler“ am 6. Oktober 2009 wolle die Schule an den im Jahr zuvor verstorbenen Ehrenbürger des Kreises Ahrweiler erinnern. Eltern, Schüler und Lehrer, die Kreisgremien sowie die Familie des Verstorbenen hatten der Namensgebung zuvor zugestimmt. „Wir sind glücklich und stolz, dass unsere Schule diesen Namen tragen darf“, sagte Rektor Klaus Dünker bei der Enthüllung der Namenstafel und erinnerte daran, dass der Freiherr von Boeselager als Gast in der Realschule war, um den Schülern seine Lebenserkenntnisse zu vermitteln. „Sein Vermächtnis sei die Aufforderung, Zivilcourage zu zeigen und wählen zu gehen, damit Radikale auch in Zukunft keine Chance hätten“, berichtete die Rhein-Zeitung am Tag nach der Feier, „ein Rechtsstaat bleibe nur lebendig, wenn die Bürger ihn durch ihre Beteiligung lebendig erhielten, sich nicht wegducken, sondern mit Mut für das Gute einstehen.“

Albrecht Freiherr von Boeselager, der Sohn des Namensgebers, sagte, sein Vater sei „kein Hochglanzheld gewesen, sondern er habe lediglich versucht, die Zukunft, unterstützt durch seinen christlichen Glauben, verantwortlich zu gestalten“, berichtete die RZ weiter. Die Schule werde die von ihrem Namensgeber vermittelten Werte und Anstöße verstärkt in ihre Bildungsarbeit integrieren, sagte Landrat Dr. Jürgen Pföhler.

Seit dem Schuljahr 2010/11 lautet der offizielle Name „Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler“.

Sonstiges[Bearbeiten]

Seit Sommer 2010 ist die Schule eine "Kooperative Realschule plus". In der Kooperativen Realschule werden die Jugendlichen ab der 7. Klassenstufe in abschlussbezogene Klassen eingeteilt. Auch hier wird die Durchlässigkeit der beiden Bildungsgänge - insbesondere nach oben - lange bestehen. In der Orientierungsstufe werden die Schülerinnen und Schüler gemeinsam im Klassenverband unterrichtet. In dieser verbindlichen gemeinsamen Orientierungsstufe ist eine maximale Klassenstärke von 25 Schülerinnen und Schülern vorgesehen.

Die Philipp Freiherr von Boeselager Realschule Ahrweiler ist eine der wenigen Realschulen des Landes, die "Schule im ökologischen Netzwerk" ist, und so bemühen sich Lehrer und Schüler gemeinsam dabei mitzuhelfen, die Ressourcen der Umwelt zu schützen und zu erhalten.

Damit es nicht nur bei der Theorie bleibt, werden Hefte aus Umweltschutzpapier verkauft, gibt es Energieteams in den Klassen sowie Mülltrennung, einen Pausenverkauf im Kiosk mit ausgewählten Produkten. Die Betreuung der Photovoltaikanlage, mit der aus Sonnenenergie Strom gewonnen wird, übernehmen die Schüler der RS Ahrweiler.

Die Philipp Freiherr von Boeselager Realschule Ahrweiler hat sich zum Schwerpunkt gesetzt, das eigenverantwortliche Arbeiten und methodenbewusste Lernen ihrer Schüler zu stärken und zu fördern, um ihnen die nötigen Schlüsselqualifikationen zu vermitteln, die sie für ihren späteren beruflichen oder schulischen Werdegang benötigen. So finden an dieser Schule regelmäßige Methodentrainingstage mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung statt.

Einer dieser Schwerpunkte ist die Berufsorientierung "Fit für den Job", die vom 8. Schuljahr an in Sozialkunde (Betreuung des Praktikums, Berufswahlfindung, Berufe heute, Schlüsselqualifikationen), Deutsch (Bewerbung, Lebenslauf) und an den Methodentrainingstagen (Reflexion u. Präsentation des Betriebspraktikums, Bewerbertraining mit externen Experten u. Berufsinformationsbörse "Schule trifft Wirtschaft") stattfindet. Das zweiwöchige Betriebspraktikum für die 9. Klassen findet in der Regel nach den Herbstferien statt.

Die Erziehungsberatung des Bistums Trier ist seit einigen Jahren fest mit einem "Sorgenbüro" in der Realschule Ahrweiler etabliert. Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer haben einmal in der Woche hier die Möglichkeit - auch anonym - Kontakt mit Fachleuten aufzunehmen um aufgetretene Probleme zu erörtern und Hilfe für Lösungsmöglichkeiten zu erfahren.

Ebenfalls wird der Umgang mit den neuen Medien schon ab Klasse 6 kontinuierlich eingeübt und trainiert, da Computer, Internet und Präsentationen mit dem PC heute zum Alltagsgeschäft gehören. Dies muss natürlich gelernt werden und so wird versucht, auch in diesem Punkt den Schülern die notwendigen Qualifikationen zu vermitteln.

Zusätzlich zum normalen Fächerangebot können die Schüler der Realschule Ahrweiler verschiedene Arbeitsgemeinschaften wählen. Es gibt u. a. eine Türkei-AG, eine Umwelt-AG, die Schulband und den Schulchor, die AG Schülerradio, die Schülerzeitung sowie verschiedene Sportangebote.

Die Arbeitsgemeinschaft "Ver elini Tuerkiye" ("Gib mir Deine Hand, Türkei") existiert seit 1992 an der Realschule Ahrweiler. Über diese AG können sich deutsche Schüler mit der türkischen Kultur vertraut machen. Es gibt eine Partnerschaft mit der türkischen Privatschule "Izmir Oezel Tuerk Lisesi". Initiator: Burkhard Bender, der an der Realschule unterrichtet und der mehrere Jahre als Lehrer in der Türkei arbeitete.

"Seit einigen Wochen gibt es an der Philipp-Freiherr-von-Boeselager-Realschule plus Ahrweiler einen Schulsanitätsdienst", berichtete der General-Anzeiger am 14. Februar 2013. Eine Gruppe von acht Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 6 bis 10 hatte mit ihrer betreuenden Lehrerin Karin Ermert beim Malteser-Ausbilder Andreas Diede und dem Rettungsassistenten Heribert Gerstenmeyer an zwei Samstagen gelernt, wie man bei Unfällen in der Schule eine Erstversorgung vornimmt. Der Schulsanitätsdienst soll im Schuljahr 2012/13 regelmäßig von Malteserausbildern aus Koblenz weitergebildet und betreut werden.

Lichtenthäler übte das Amt des Schulleiters zunächst kommissarisch aus. Mit einem großen zweistündigen Festakt in der voll besetzten Turnhalle wurde der zu dieser Zeit 40-Jährige am Freitag, 20. September 2019, als ordentlicher Schulleiter eingeführt. 52 Lehrer und 600 Schüler zählt die Schule zu dieser Zeit. Ralf Groß von der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Koblenz lobte, Lichtenthäler zeichne sich durch Zuverlässigkeit, Loyalität, Fleiß und eine große Kommunikationsfähigkeit aus. „Wir schlagen heute ein neues Kapitel an dieser Schule auf“, erklärte Landrat Dr. [Jürgen Pföhler]. Die Belange von Schülern, Lehrern, Eltern und des Schulträgers unter einen Hut zu bringen, sei eine Herausforderung, die großes Verhandlungsgeschick und Feingespür erforderten. Dieser Aufgabe sei Lichtenthäler gewachsen.[2]

Siehe auch[Bearbeiten]

Videos[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Nach dem Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Absolventen[Bearbeiten]

2013[Bearbeiten]

Den "Qualifizierten Sekundarabschluss I" machten im Juli 2013 10a (Klassenleitern Myriam Lochner), 10b (Stefan Lakotta), 10c (Markus Lochner) und 10d (Dorothea Tomasch): Robin Ahrend, Chantal Alfter, Arbnor Azizi, Laurin Beißel, Jan-Georg Berbig, Nicole Berchem, Michelle Berk, Nadine Bubacz, René Bubacz, Kai Burghardt, Arbnor Bytyci, Lorenzo Caltagirone, Stefanie Caspary, Phillip Di Carlo, Jannick Dresen, Dennis Eilens, Dominik Einzinger, Mara Eltzschig, Sebastian Firlus, Saskia Frömbgen, Laura Funck, Tobias Gemein, Endrit Gerguri, Florian Giesen, Eda Göktepeli, Mirlinda Hamza, Leoni Hartwich, Hannah Häusler, Semih Haydaroglu, Alexander Hecker, Hendrik Heuser, Maik Hintze, Christina Hoffmeister, Jonas Hofmann, Janik Hohenbleicher, Tamara Höllger, Jan Huyeng, Elisa Jabaly, Lukas Jakobs, Hanan Janwa, Tim Jeckstadt, Maximilian Kallweitt, Lisa Kayser, Nicole Kayser, Mario Kelter, Lea Keuler, Victor Königsberger, Sarah Königshoven, Lars Laubner, Florian Lehmann, Christian Ley, Fabian Liedke, Niklas Liersch, Pia Liersch, Elisa Löbner, Sophie Lüdenbach, Lara Lüdtke, Franziska Moog, Talina Motz, Martin Münch, Maximilian Müthrath, Carole Nabhan, Jessica Nabhan, Alexander Neis, David Neiß, Natalie Neuendorf, Lara Neuhaus, Johannes Nietgen, Dominik Oehrle, Ida Olef, Tina Paulick, Henrik Plath, Vanessa Rann, Patrick Reineri, Christopher Salfeld, Andreas Schaaf, Nicole Schaaf, Julian Schaefer, Nina Schall, Katherina Schipulin, Niklas Schlagwein, Moritz Schmitt, Dominik Schmitz, Kevin Schneider, Julian Schnitzler, Miria Schuch, Robin Schultz, Nico Schulz, Tabatha Schüring, Mareen Tann, Alexander Tempel, Marcel Themann, Celina Thiel, Fabian Unland, Paskal Vukovic, Michel Wagneder, Lucas Weiler, Jana Weißhoff, Nico Wirtz und Julian Zimmermann.[4]

2014[Bearbeiten]

Vor den Sommerferien 2014 verabschiedeten Realschulrektor Klaus Dünker und die Klassenleiter Rolf Jahn (10a), Dörte Krug (10b), Kerstin Müller (ehem. Reinhard, 10c) und Ines Stolz-Thomas (10d) 109 Abgänger aus vier Abschlussklassen. Eine besondere Auszeichnung mit jeweils einem Buchgutschein erhielten die vier Klassenbesten durch die Vertreterin des Fördervereins, Frau Oehrle. So wurden in der 10a Niklas Hildebrand, in der 10b Jamie-Danielle Rutsch, in der 10c Michael Feinen und in der 10d Charlotte Bruder ausgezeichnet. Schulleiter Dünker zeichnete außerdem Alina Schmidtke, Anna Achtermann und Helen Wedhorn mit dem Preis für soziales Engagement – gestiftet von der rheinland-pfälzischen Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, Doris Ahnen – aus. Die Absolventen: Anna Achtermann, Alaedin Akdim, Mikel Al Shnaah, Christoph Backes, Tim Backhausen, Robin Baumgarten, Paul Bertram, Sina Bethke, Felix Bewermeier, Angelina-Jolie Beyreuther, Janosch Bläser, Christoph Brenner, Charlotte Bruder, Sarah Budzinski, Timo Dahm, David Dewald, René Dolff, Marco Drolshagen, Daniel Eble, Zyhra Elzer, Jan-Phillip Esten, Vanessa Federau, Michael Feinen, Fabian Flatau, Christian Glauer, Lukas Görgen, Manuel Gräf, Maximilian Gross, Christina Gruß, Ansgar Gummersbach, Franziska Gütgemann, Timo Guzik, Merlin Hackenbruch, Peter Hainke, Marc Hammer, Tim Hammerschmidt, Henrik Hänsch, Lisa Hartung, Manuel Hecker, Niklas Hecker, Henrik Heimermann, Justus Hein, Adrian Henk, Niklas Hildebrand, Michael Hinzmann, Thilo Hoffmann, Lukas Hohenbleicher, Moritz Hürlimann, Vanessa Hussein, Leandra Jöbges, Tristan Erik Jonas, Marvin Keutgen, Paul Matthias Knieps, Teresa Krautsieder, Jonas Laffien, Sebastian Lawerenz, Melina Leopold, Anne-Kathrin Lichius, Marcel Maur, Melanie Mennigen, Felix Mertes, Eicke-Bastian Misch, Younes Möller, Oliver Morbe, Laureta Muharemi, Sören Nachtsheim, Tom Frederik Nattermann, Anna Nekes, David Nelles, Jan Novotny, Dilara Okatan, Kevin Peltzer, Marcel Peters, Emina Poppelreuter, Alexander Rath, Anika Reiter, Jacqueline Rhodmann, Marc Richter, Jannis Rößler, Jamie-Danielle Rutsch, Hazal Sahin, Sebastian Schaaf, Christoph Schenk, Melina Schiele, Sven Schierenberg, Marcel Schig, Mirco Schlich, Marc Schmickler, Alina Schmidtke, Jessica Schneider, Simon Schneider, Lukas Schulte, Nick Schüring, Simon Schwarzkopf, Ravan Seiny, Marc Seiwerth, Tom Seul, Richard Stahl, Alessandro Steinborn, Florentina Thaqaj, Daniel Till, Lorenz Vennemann, Michelle Weber, Helen Wedhorn, Marcel Wershofen, Katja Wilhelm, Marcel Jan Zacher und Michelle Zimmermann.[5]

2017[Bearbeiten]

Im Juni 2017 wurden 136 Schüler der Abschlussklassen verabschiedet. Als besondere Auszeichnung erhielten die Klassenbesten Simon Bock (9b), Julia Büttner (9e), Niklas Heintz (10a), Gonca Ücdal (10b), Alexander Adams (10c) und Julia Goldschmidt (10d) einen Buchgutschein des Fördervereins. Das beste Abschlusszeugnis der Jahrgangsstufe erhielt Julia Goldschmidt. Für sein großes Engagement in der Schule und seine vorbildliche Haltung gegenüber der Schulgemeinschaft wurde Nils Piel mit der Urkunde der Ministerin für Bildung des Landes Rheinland-Pfalz, Stefanie Hubig, ausgezeichnet. Eine Ehrung des Malteser Hilfsdiensts der Diözese Trier für soziales Engagement und Ehrenamt erhielten Nils Piel, Hendrik Knieps und Shyane Karger.[6]

Fußnoten

  1. Quelle: Rhein-Zeitung vom 4. Mai 2012
  2. Quelle: Victor Francke: Besonderer Friday for Future: Timo Lichtenthäler ist neuer Chef der Boeselager-Realschule Plus in Ahrweiler, in: General-Anzeiger vom 21. September 2019
  3. Quelle: Rhein-Zeitung vom 26. April 2012
  4. Quelle: Andrea Simons: Boeselager-Realschule: Für 99 Schüler geht eine Ära zu Ende, general-anzeiger-bonn.de vom 7. Juli 2013
  5. Quelle: Ralf Breuer: Abschlussfeier 2014, boeselager-realschule.de vom 5. August 2014
  6. Quelle: 136 Zeugnisse und viele Auszeichnungen – „Feiertag“ an der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler, in: Rhein-Zeitung vom 26. Juni 2017