Evangelische Martin-Luther-Kirche Bad Neuenahr
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Die von Hermann Cuno im neugotischen Stil erbaute Martin-Luther-Kirche Bad Neuenahr wurde am 14. August 1872 eingeweiht. Zuvor waren evangelische Gottesdienste im Kurhotel gefeiert worden. Während der Einweihung der neuen Kirche wurden Bilder des Grafen Hermann von Neuenahr und des Grafen Adolf von Neuenahr in der Kirche angebracht. Die evangelische Diaspora des Ahrtals wollte sich damit daran erinnern, dass dieses Geschlecht für das evangelische Rheinland in einer bestimmten Epoche von großer Bedeutung gewesen ist – wenn auch nicht im Ahrtal, sondern am Niederrhein. Auf dem Platz vor der Kirche treffen sich Telegrafen-, Post-, Georg-Kreuzberg- und Lindenstraße mit der über die Kurgartenbrücke führenden Kurgartenstraße.
Standort
Geschichte
Am 14. August 1872 wurde die Martin-Luther-Kirche als erste evangelische Kirche der Kurstadt feierlich eingeweiht. Der Bau eines protestantischen Gotteshauses in der Diaspora hing eng mit der wachsenden Zahl an Gästen in Bad Neuenahr zusammen. Denn es war weniger die expandierende Zahl der evangelischen Gläubigen von Neuenahr, die diesen Bau erforderlich machte, sondern vielmehr der als untragbar empfundene Zustand, dass die vornehmen Kurgäste ihre Gottesdienste nicht in einer Kirche, sondern in provisorisch hergerichteten profanen Sälen feiern mussten. Gustav Adolf Pliester, von 1869 bis 1907 evangelischer Pfarrer im aufstrebenden Bad Neuenahr, gehörte neben Kurdirektoren und Ärzten zu den herausragenden Persönlichkeiten seiner Zeit im Ort. Er wählte den Standort der Martin-Luther-Kirche aus – im Zentrum der Kurstadt und in der Nähe von Kurhotels und Kurpark.[1] Deshalb beschloss das Presbyterium am 29. April 1870:
- Das in Neuenahr in der Nähe des Kurhauses gelegene Grundstück des Herrn Dr. Schultz aus Barmen soll zu einem Preis von 417 Thalern erworben und die Ausfertigung des Planes und Kostenanschlages resp. die Ausführung des Baus zu ca. 6000 Thalern dem Herrn Baumeister Böhm in Wesel übertragen werden.
Die Gemeindevertretung entschied sich für einen auswärtigen Architekten, weil es zu jener Zeit unter den preußischen Beamten im Kreis Ahrweiler keinen geeigneten Fachmann gab - obwohl „in nächster Zeit der Zuzug evangelischer Beamter zu erwarten steht“, wie es im Protokoll zur Presbyteriumssitzung heißt. Man wartete auf evangelischer Seite also darauf, dass Berlin seine 1815 begonnene Personalpolitik fortführt und weitere evangelische Beamte in die preußische Rheinprovinz schickt. Dass diese Erwartung berechtigt war, geht aus dem Protokoll der nächsten Sitzung hervor:
- Anstelle des verewigten Kirchmeisters, Rechnungs-Rath llges, wird Herr Kreisbaumeister Cuno zu Neuenahr zum Kirchmeister und Rendanten erwählt. Da uns Herr Kreisbaumeister Cuno als tüchtiger Architekt von den verschiedenen Seiten empfohlen worden ist, soll mit Aufhebung des Beschlusses der vorigen Sitzung Herr Baumeister Cuno mit der Leitung des Kirchbaus in Neuenahr betraut werden.
Cuno machte sich also an die Ausarbeitung eines Bauplanes, gestaltete als Kreisbaumeister aber auch die Straßenführung an der Kurgartenbrücke für die zu errichtende Kirche vorteilhaft, so dass ein Chronist schreiben konnte:
- Der Baumeister Cuno hatte die vom Eisgang zerstörte Brücke im Jahre 1870 wieder aufzubauen und richtet nun den Plan so ein, daß sie gerade auf den einen Halbkreis bildenden Bauplatz führte.
Die Vorgängerbrücke hatte nämlich 20 Meter weiter östlich in der Verlängerung der Poststraße gestanden. Diesen dominierenden Standort am südlichen Anfang von Post- und Telegrafenstraße gegenüber der Kurgartenbrücke hat die Kirche bis zum bis Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 behalten. Und es ist davon auszugehen, dass ihre Nachfolgerin an gleicher Stelle gebaut wird.
Bereits im Juli 1870 lagen Cunos Pläne vor. Im Presbyterium war man sich dessen gewiß, ...
- daß unser allergnädigster König und Herr sich für unseren Gottesdienst in Bad Neuenahr interessiert und würde uns ein allerhöchstes Gnadengeschenk wohl gewiß gewesen sein, wenn nicht der plötzliche Ausbruch des Krieges mit den Franzosen dazwischen getreten wäre.
Der Kriegsausbruch hinderte die Gemeindeleitung aber nicht daran, Cunos Bauplan zu beraten und zu beschließen. Die Kirche sollte dabei, dem damaligen Geschmack entsprechend, ...
- als gothischer Centralbau in Form des griechischen Kreuzes mit angehängtem Chor aus hiesigem Sandbaustein erbaut werden. Sie hat einen 100 Fuß hohen Glocken- und Uhrturm und einen niedrigen Treppenturm.
Im Winter 1870/71 wurde die Baugrube ausgehoben, so dass, wie das Protokollbuch ausführt, ...
- am 13. Juni abends 1/2 7 Uhr die feierliche Ecksteinlegung in die Mauern des neu zu erbauenden Kirchleins in Neuenahr stattfinden soll, und werden die näheren Vorbereitungen zu dieser Feier, insbesondere das Festprogramm festgestellt.
Der Bau ging zügig voran, so dass das Presbyterium im Januar 1872 dankbar zur Kenntnis nehmen kann, ...
- daß S. Majestät der deutsche Kaiser und König von Preußen huldvollst ein Gnadengeschenk für den Kirchbau zu Neuenahr im Betrage von Ein Tausend Thalern bewilligt habe.
Dass Sieg beim deutsch-französischen Krieg bescherte Neuenahr für den Glockenguss auch zehn Zentner französische Geschützbronze. So war bei der feierlichen Einweihung der Kirche am 14. August 1872 nicht nur die nach Plänen Cunos gebaute Kirche fertiggestellt - auch die künstlerische Ausgestaltung trug Cunos Handschrift. Bei ihrem ...
- ... Einzug in die Kirche wurde die Gemeinde nicht minder wohltuend berührt durch die Innenwirkung des lichten, von Malermeister Schmolling aus Mönchen-Gladbach nach den Entwürfen Cunos ausgemalten, mit kunstvoll verglasten Fenstern versehen und mit Girlanden und Blumen reich geschmückten Baus.
Nicht nur der Kirchbaumeister selbst, sondern auch seine Mutter und seine Schwester hatten sich in den Dienst des Bauprojekts gestellt:
- Cunos Schwester Pauline malte „die lebensgroßen Bildnisse der beiden letzten Grafen von Neuenahr, der Protektoren der ersten evangelischen Gemeinden des Rheinlandes und ihrer Synoden«, die an zwei Wänden inmitten biblischer Sprüche (Jesaja 40,31 und Psalm 119,105) zu sehen waren.“
- Und „Frau Geheimrath Emma Cuno zu Düsseldorf - die Mutter Cunos - Verfasserin der Nonnenweirer Kindertraktate, schrieb nach dem ihr von Pastor Pliester übergebenen historischen Material Erinnerungsblätter aus Neuenahr und schenkte diesem das Manuskript, damit dasselbe gedruckt und zum Besten des Kirchbaus verkauft werde.“
Deshalb ist es verständlich, dass das Neuenahrer Presbyterium - das damals selbstverständlich nur aus Männern bestand - „außerordentlich betroffen darüber ist, daß Baumeister Cuno Anfang des Jahres 1873 nach Remagen verzieht“, wie der spätere Pfarrer Hans Warnecke 1985 im Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler schrieb. Dazu heißt es im Protokoll, dass die ...
- ... Versammelten den Abgang des Mannes bedauern, der in uneigennützigster Weise für das Wohl der Gemeinde gewirkt und namentlich durch den Bau der Kirche zu Neuenahr, welchen er mit Liebe und Umsicht entworfen und geleitet, sich ein bleibendes Andenken in der Gemeinde gestiftet hat.
Nicht ohne Grund wurde das Bauwerk später auch schlicht „Cunos Kirche“ genannt.
Cunos Grundkonzeption für den Kirchenbau ist noch heute erkennbar, obwohl der neugotische Bau im Jahr 1958, auch weil die Zahl der Kurgäste stark gestiegen war, durch einen Betonguss-Neubau weitgehend ersetzt und erweitert wurde. Von der einstigen Kirche sind seitdem nur noch drei Bereiche erhalten:
- der östliche Glockenturm,
- die inzwischen aufgestockte Wand mit dem Hauptportal und dem Rosetten-Fenster darüber sowie
- die beiden Seitenfenster.
Das Kirchenschiff selbst wurde vollständig abgerissen und beim Neuaufbau um ein Seitenschiff erweitert. Durch die Verblendung des Neubaus mit Bruchstein blieb der Stil der alten Kirche erhalten.
In der Martin-Luther-Kirche wurden bereits fünf Jahre lang Gottesdienste gefeiert, bevor im Jahr 1878 die selbstständige evangelische Kirchengemeinde Bad Neuenahr gegründet wurde. Die ersten evangelischen Christen zogen ins Ahrtal, als das Rheinland im Jahr 1815 an Preußen fiel. Sie zählten zur Gemeinde Remagen. Erst um 1870 kam ein Pfarrvikar nach Ahrweiler, der Gottesdienste in Ahrweiler, Adenau und Neuenahr hielt.
Nach langen Verhandlungen hatte der junge Pastor Pliester den Kirchenbau in Bad Neuenahr durchgesetzt. Als 1873 in Neuenahr auch ein evangelische Pfarrhaus gebaut und der Pfarrsitz von Ahrweiler dorthin verlegt werden sollte, war der Protest aus Ahrweiler zunächst groß.
In der Martin-Luther-Kirche wurden bereits seit fünf Jahren Gottesdienste gefeiert, als im Jahr 1878 durch das Königlich-Preußische Konsistorium die selbstständige evangelische Kirchengemeinde Neuenahr gegründet worden ist.
Zunächst verfestigte sich der Eindruck, dass der eigentliche Mittelpunkt der Gemeinde in Neuenahr zu finden ist, bis 1953 die Evangelische Friedenskirche Ahrweiler gebaut wurde. Aufgrund des Zustroms von Flüchtlingen und später auch von Bundesbeamten und Soldaten stieg in Bad Neuenahr und Ahrweiler nach dem Zweiten Weltkrieg die Zahl der evangelischen Christen.
Nach etwas mehr als drei Monaten Bauzeit wurde im Dezember 2012 ein neuer behindertengerechter Zugang zur Martin-Luther-Kirche eröffnet. Rund 50.000 Euro investierte die Kirchengemeinde in den Bau. „Das Geld konnten wir nur mit finanzieller Mithilfe unserer Gemeindemitglieder aufbringen“, sagte Pfarrer Friedemann Bach. Die Gemeinde sei froh, dass das seit Jahren bestehende Provisorium nun beendet sei. Denn bis dahin musste für Rollstuhlfahrer jedes Mal eine provisorische Rampe auf- und anschließend wieder abgebaut werden. Der neue Zugang wurde durch den Bau einer Rampe am Seiteneingang erreicht. Die alte Treppe zum Seiteneingang wurde abgerissen und durch die barrierefreie Zuwegung ersetzt. Friedemann Bach: „Eine automatische Beleuchtung und ein per Taster zu bedienender elektrischer Türöffner ermöglichen Gehbehinderten das selbstständige Erreichen der Kirche.“ Auch optisch sei das Ganze ansprechend gestaltet worden, ein Granitboden und ein Edelstahlgeländer fügten sich harmonisch in das Gesamtbild ein. Ein neuer Schaukasten komplettiere die Maßnahme.[2]
Bei einer Geistlichen Abendmusik am Samstag, 29. August 2015 spielte Christoph Anselm Noll erstmalig auf einer eigens für die Martin-Luther-Kirche Bad Neuenahr gebauten neuen Truhenorgel, die direkt vor dem Altar aufgestellt worden war. Truhenorgeln, auch Positive genannt, dienen als Begleitinstrument bei Kammermusik- und Chorkonzerten. Das Instrument soll im Nebentrakt, bei Konzerten aber auch an anderen Plätzen in der Kirche aufgestellt werden. Die Evangelische Kirchengemeinde Bad Neuenahr verfügte bereits seit vielen Jahren über ein solches Instrument. Das aber war abgenutzt und nicht mehr bei Konzerten einsetzbar. Der Förderverein Kirchenmusik in der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Neuenahr e.V. hatte deshalb beschlossen, ein 40.000 Euro teures neues Instrument zu beschaffen. Im Rahmen der Geistlichen Abendmusik übergab Gerd Herder, der Vorsitzende des Fördervereins, das aus der holländischen Orgelbaufirma Klopp stammende Instrument samt einer Schenkungsurkunden an Pastor Friedemann Bach. Eine Vielzahl von Spendern, darunter die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler und der Kreis Ahrweiler sowie viele Privatpersonen, ermöglichten die Anschaffung. In den Kauf des neuen floss der Erlös aus dem Verkauf des alten Instruments ein.[3]
Beim Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 wurde die Kirche schwer beschädigt. Sakristei, Kellerräume mit WC und Heizung und Materialraum, Kirchengestühl, aber auch ein sehr guter Flügel, Holzinstrumente und eine Truhenorgel sowie mehr als 200 Gesangbücher waren anschließend nicht mehr verwendbar. Die Orgel konnte gerettet werden. Im Betonboden klafften große Löcher. Auf Kosten von bis zu 900.000 Euro wurde der Wiederaufbau veranschlagt.[4]
Seit die Martin-Luther-Kirche im Herbst 2021 entkernt, der Putz bis auf die Wasserlinie abgeschlagen und der Fußboden herausgestemmt wurde, trocknet sie noch im Juni 2022 ohne technische Unterstützung. Das Presbyterium hatte zu dieser Zeit die Pläne für den Wiederaufbau genehmigt. Eine konkrete Kostenübersicht gab es aber noch nicht, so Pfarrer Thomas Rheindorf. Der in den 1950er-Jahren in Richtung Osten angebaute Seitenflügel solle durch eine flexible Wand vom Hauptschiff abgetrennt und zwei separate Heizkreise sollen geschaffen werden – einer für das Haupt-, der andere fürs Seitenschiff. An Weihnachten etwa und bei anderen großen Kirchenfesten könne die neue Wand geöffnet werden; normalerweise aber werde sie geschlossen sein. Auf diese Weise würden Heizkosten gesenkt und die Umwelt geschont. Die flexible Wand bringe aber noch einen weiteren Vorteil mit sich, so Rheindorf: Der Kirchenraum werde „als Saal akzentuierter und besser wahrnehmbar“. Die Kirchengemeinde hatte, weil nicht elementarversichert, Förderung für den Wiederaufbau ihres Gotteshauses beantragt.[5]
Geläut
Die drei Glocken im Turm der Kirche sind nicht mehr die Originale, sondern Ersatz für die in beiden Vorgängerinnen aus dem Jahr 1873, die in den Weltkriegen beschlagnahmt und vermutlich eingeschmolzen wurden. Die heute älteste Glocke heißt, wie ihre Vorgängerin, „Walburgis von Neuenahr“ und stammt aus dem Jahr 1924.
Weitere Bilder
Glasobjekt zum Thema „Johannes der Täufer“
(Nach dem) Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021
Vor und nach der Flut
Vor und nach der Flut
Erntedankfest 2022
Videos
Nach dem Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021
Nach dem Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021
Siehe auch
- Evangelische Kirchengemeinde Bad Neuenahr
- Evangelisches Gemeindehaus Bad Neuenahr
- Evangelisches Pfarrhaus Bad Neuenahr
- Hermann Cuno
- Orgel der evangelischen Martin-Luther-Kirche Bad Neuenahr
Mediografie
Hans Warnecke: Cunos Kirche an der Kurgartenbrücke, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1985 (komplett für dieses Wiki-Artikel ausgewertet)
Nach dem Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021
- Thomas Weber: Zerstörungen nach der Hochwasser-Katastrophe: Schwere Schäden an Kirchen im Ahrtal, ga.de, 10. August 2021
- Jochen Tarrach: Luther-Kirche wird wieder instand gesetzt: Schwere Schäden durch die Flutwelle, rhein-zeitung.de, 19. Oktober 2021
- Anton Simons: Martin-Luther-Kirche Bad Neuenahr: Flutgeschädigte Kirche wird saniert, ga.de, 10. Juni 2022
- Thomas Rheindorf: Eine Kirche taucht unter - und wieder auf! Evangelische Kirchengemeinde Bad Neuenahr ist zuversichtlich, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2022/23, 432 Seiten, Ahrweiler 2022, S. 105-107
- Weihnachtsbaum in leerer Kirche - Der Baum als Zeichen der Hoffnung hinterm Bauzaun, ga.de, 26. Dezember 2023
- Beate Au: Evangelische Gemeinde mit Baustellen: Wann gibt's in der Neuenahrer Martin-Luther-Kirche wieder Gottesdienste?, rhein-zeitung.de, 29. September 2024
Weblinks
- Wikipedia: Martin-Luther-Kirche (Bad Neuenahr)
- glasmalerei-ev.de: Bad Neuenahr-Ahrweiler, Evang. Martin-Luther-Kirche
Fußnoten
- ↑ Quelle: Rhein-Zeitung vom 27. Juli 2012
- ↑ Quelle: General-Anzeiger vom 12. Dezember 2012
- ↑ Quelle: Jochen Tarrach: Neue Truhenorgel ist ein Klangwunder - Instrument in der Martin-Luther-Kirche wird gewachsenen Ansprüchen der Konzertbegleitung gerecht, in: Rhein-Zeitung vom 31. August 2015, und Neue Orgel in der Martin-Luther-Kirche - Händel zur feierlichen Übergabe, general-anzeiger-bonn.de vom 2. September 2015
- ↑ Quelle: Frank Bugge: Neues Innenleben für das Wahrzeichen: Martin-Luther-Kirche im Kurviertel ist massiv beschädigt, rhein-zeitung.de, 23. November 2021
- ↑ Quelle: Anton Simons: Martin-Luther-Kirche Bad Neuenahr: Flutgeschädigte Kirche wird saniert, ga.de, 10. Juni 2022