Petras Lädchen (Bad Neuenahr)

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Andrea Nahles (Mitte) bei einem Besuch in Petras Lädchen - links Petra Elsner
Petras Lädchen.jpg
Der Vorstand des SPD-Kreisverbands Ahrweiler zu Besuch in Petras Lädchen

Die im April 1977 gegründete Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Bad Neuenahr-Ahrweiler/Grafschaft eröffnete im Oktober 1977 Petras Lädchen,[1] einen ehrenamtlich geführter Second-Hand-Laden. Nach mehr als 42 Jahren wird der Laden im März 2020 geschlossen. Außer Möbeln und Elektrogeräten war dort so ziemlich alles zu haben - vor allem Kleidung ebenso wie Bett- und Tischwäsche, aber auch Schuhe, Gläser, Teller, Schüsseln, Töpfe und Bücher. Gabi Geller schrieb über das Lädchen, das auch als Anlaufstelle und Treffpunkt für Frauen diente: „Viele Menschen bringen ihre abgelegten Kleidungsstücke dorthin und freuen sich, dass sie damit gleich doppelt Gutes tun. Erstens kann dort jeder preisgünstig einkaufen, was besonders für sozial benachteiligte Familien ein Segen ist, und zweitens wird der gesamte erwirtschaftete Gewinn – mehrere Tausend Euro im Jahr – für wohltätige Zwecke gespendet. Alle Frauen ... arbeiten dort ehrenamtlich.“[2]


Anschrift und Standort[Bearbeiten]

Jesuitenstraße 26

53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler (Stadtteil Bad Neuenahr)

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Kontakt[Bearbeiten]

Telefon 02641 21313

Öffnungzeiten[Bearbeiten]

Montag bis Freitag 15-18 Uhr

Samstag 11-13 Uhr

Gründung und Entwicklung[Bearbeiten]

Petras Lädchen wurde im Oktober 1977 von der im April 1977 gegründeten Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Bad Neuenahr-Ahrweiler/Grafschaft als ehrenamtlich geführter Gebrauchtkleiderladen in der Sebastianstraße in Bad Neuenahr eröffnet, um Geld für einen Kinderhort zu verdienen. Im Jahr 1985 wurde dann im evangelischen Kindergarten die erste Ganztagsgruppe eröffnet und finanziell von Petras Lädchen unterstützt. Bis dahin hatte sich aus der Gruppe von drei Frauen, Renate Vollrath, Ulrike Habermann und Petra Elsner, die mit der Forderung nach einem Hort Schlagzeilen gemacht hatten, eine Bewegung entwickelt.

Mit 30 Quadratmetern Grundfläche fing Petras Lädchen an der Hemmessener Straße in Bad Neuenahr an. Nach dem Umzug an die Nordstraße standen 100 Quadratmeter zur Verfügung. An der Jesuitenstraße legte das Lädchen später nochmals ein wenig zu.

1982 wurde Petras Lädchen von Willy Brandt mit dem Wilhelm-Dröscher-Preis ausgezeichnet.

Durch eine Anschubfinanzierung brachten die Lädchenfrauen im Jahr 1995 das privat geführte Frauenhaus für den Kreis Ahrweiler mit auf den Weg.

In dem Laden, der später in die Nordstraße 1 umzog, wird überwiegend gebrauchte Kleidung angeboten. Der Gewinn sollte, so die "Geschäftsidee", Ganztagskindergärten und Ganztagskinderhorten zur Verfügung gestellt werden. Es dauerte acht Jahre, bis dieses Ziel umgesetzt werden konnte und Hortplätze in der Stadt eingerichtet wurden - der Laden allerdings existierte weiter und wurde zu einer festen Adresse für Menschen, die preiswerte Kleidung und die Ansprechpartnerinnen suchen, mit denen es sich gut über politische, gesellschaftliche und auch über ganz alltägliche Themen diskutieren lässt. Nach erneutem Umzug befindet sich Petras Lädchen seit November 2009 in der Jesuitenstraße 23.

Das Lädchen ist an sechs Tagen in der Woche und 51 Wochen im Jahr geöffnet. Lediglich zwischen Weihnachten und Neujahr ist geschlossen. In dieser Zeit findet immer eine große Spendenfeier statt. Denn die Erlöse aus ihrer Arbeit spenden die Lädchenfrauen an soziale Institutionen. Nicht nur Selbsthilfegruppen aller Arten und Projekte für Frauen, Familien und Jugendliche profitierten von ihrem Einsatz. Auch Schulen, Kindergärten und Kinderheime in der Region freuen sich über finanzielle Unterstützung. Das privat geführte Frauenhaus für den Kreis Ahrweiler konnte im Jahr 1995 nur entstehen, weil die Lädchenfrauen für eine Anschubfinanzierung sorgten.

An die 300.000 Euro wurden in den 30 ersten Jahren vergeben. Bis 2010 wurden aus den Einnahmen des Ladens etwa 400.000 Euro an gemeinnützige Organisationen gespendet. Immer wieder kamen Briefe verschiedenster sozialer Institutionen mit der Bitte um Unterstützung. Die Lädchenfrauen beraten und beschließen die Spenden gemeinsam. Und meist kann geholfen werden. Seit etlichen Jahren zeichnet sich die Tendenz ab, dass neben Ausländern immer mehr Bürgerinnen und Bürger aus der Region nicht nur als Kleiderspender, sondern auch als Kunden ins Lädchen kommen.

Landrat Dr. Jürgen Pföhler zeichnete Petras Lädchen im Mai 2011 mit der Ehrenplakette des Kreises Ahrweiler aus. Das Lädchen sei eine feste Größe in der Kreisstadt, hieß es in seiner Laudatio. Seit der Eröffnung im Jahr 1977 hätten sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Bad Neuenahr-Ahrweiler/Grafschaft mit ihrem Gebrauchtkleiderladen für soziale Zwecke engagiert. Pföhler: „Seit der Gründung konnten so schon rund 400.000 Euro gespendet werden.“ Auch hätten die 20 Frauen, die an sechs Tagen pro Woche den Laden ehrenamtlich betreiben, stets ein offenes Ohr für die Sorgen ihrer Mitbürger. „Und das ist manchmal wichtiger als die Linderung materieller Not“, betonte der Landrat.“[3]

Der Landkreis Ahrweiler könne "sich glücklich schätzen, solch einen sozialen Leuchtturm zu haben“, lobte Sozialstaatssekretärin Jacqueline Kraege (SPD) bei einer Feier anlässlich des 35-jährigen Bestehens von „Petras Lädchen“ im Oktober 2012 im Ringhotel "Giffels Goldener Anker" Bad Neuenahr. Namensgeberin Petra Elsner sagte bei der Feier:[4]

Was wir vor 35 Jahren auch wollten war, politisch mitzumischen als Frauen und unsere Erlebniswelt einzubringen. Den Vorstand der SPD in der Stadt hatten wir 1979, einschließlich der Jusos, mit 40 Prozent Frauenanteil schnell im Griff.“ Themen wie Gewalt gegen Frauen, Unterstützung für Alleinerziehende und das Einsetzen für Benachteiligte waren ständig auf der Agenda der SPD-Frauen.

Elsner erwähnte auch Ulrike Habermann, damals Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF), die inzwischen 20 Frauen für die Idee eines Ladens auf ehrenamtlicher Basis begeistert habe. Landrat Dr. Jürgen Pföhler sagte:

Hier sind rund 20 Frauen, die insgesamt an sechs Tagen die Woche und 51 Wochen im Jahr täglich mehrere Stunden diesen Second-Hand-Laden betreiben und dafür ihre Freizeit opfern. Dank ihres sozialen und aufopferungsvollen Einsatzes ist Petras Lädchen seit 35 Jahren eine Quelle der Hilfsbereitschaft und ein Treffpunkt für alle Generationen. Ihr ehrenamtlicher Einsatz sorgt so erst dafür, dass so manche gesellschaftliche Aufgabe in der Jugend-, Familien- oder Seniorenarbeit überhaupt wahrgenommen werden kann.

Auch wenn die Preise unschlagbar günstig sind, kommt dank des ehrenamtlichen Einsatzes der Belegschaft eine ganze Menge Geld zusammen. Die Mitgliederversammlung der Lädchenfrauen entscheidet, welche gemeinnützige Organisation oder Einrichtung welchen Betrag erhält. In den ersten 35 Jahren spendeten die SPD-Frauen rund 400.000 Euro. Spenden von 8000 Euro gingen zum Schluss der Jubiläumsfeier an die Täterarbeitseinrichtung in Koblenz und an die Berufsbildende Schule des Landkreises Ahrweiler für ein Anti-Aggressionstraining für Schüler ohne Schulabschluss (je 1500 Euro); an die Aloisius-Grundschule Ahrweiler und an die Grundschule Bad Neuenahr für Material für die neue Ganztagsschule (je 1000 Euro); an die DRK-Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Bad Neuenahr für ein Jugendprojekt, an die BUND-Kreisgruppe Ahrweiler für Schutzmaßnahmen in den Löhndorfer Auen und an die Grundschule Obere Grafschaft Gelsdorf für das Projekt Selbstverteidigung (je 1000 Euro).

Gabi Geller: "In einer Lädchen-Schicht sind immer drei bis vier Frauen am Ort. Eine bedient die Kasse, eine kümmert sich um die Kunden, und zwei sortieren die gespendeten Güter."[5]

Im Dezember 2012 unterstützte Petras Lädchen für Projekte für Kinder und Jugendliche. Vier Institutionen erhielten jeweils 1500 Euro:[6]

Beim Sommerfest des Gebrauchtkleiderladens im September 2013 überreichte der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Jörn Kampmann den SPD-Frauen mit der "Willy-Brandt-Gedenkmedaille" die höchste interne Ehrung der SPD Deutschland, die nur selten für besondere Verdienste um die Partei und für die Mitmenschen verliehen wird. Innenminister Roger Lewentz hatte die dazugehörige Urkunde mit einem Ehrenbrief unterschrieben. Darin sprach der Minister den Frauen seine Anerkennung für ihr herausragendes soziales Engagement für ihre Mitbürger in Bad Neuenahr-Ahrweiler und im Kreis Ahrweiler aus, da sie seit 36 Jahren mit ihrem ehrenamtlich geführten Gebrauchtkleiderladen vielen Menschen nicht nur ein unentbehrliches Kommunikationszentrum bieten, sondern im Laufe der Jahrzehnte auch 450.000 Euro für Menschen spendeten, die auf Hilfe angewiesen sind. Wenige Tage zuvor hatten die Lädchen-Frauen soziale Institutionen wie den Frauennotruf Koblenz, die Palliativstation Remagen und die Arbeiterwohlfahrt für Kinderfreizeiten mit 6000 Euro unterstützt.[7]

Im Oktober 2013 feierten die SPD-Frauen das 36-jährige Bestehen von Petras Lädchen und vergaben Spenden. So erhielt Christiane Böttcher für "Balu und du" 1000 Euro. Das ist ein Projekt der Tafel für Kinder, die eine besondere Förderung brauchen und bei dem junge Erwachsene ein Jahr lang in der Art eines Paten als "Balu" ihren "Mogli" durch die Freizeit begleiten und viele neue Impulse geben. 1000 Euro erhielt Franz Bauer für die Kreuzbundgruppen Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V., die von den SPD-Frauen seit 1979 regelmäßig unterstützt werden. 1000 Euro gingen auch an die Erich Kästner-Schule Bad Neuenahr-Ahrweiler. Schulleiterin Jeanette Schroerlücke erhielt 1000 Euro, die in die Ausrüstung der Grundschule Obere Grafschaft Gelsdorf mit Smartboards investiert werden sollen. Elisabeth Groß nahm 1500 Euro für den Förderverein Frauenhaus Ahrweiler e.V. entgegen.[8]

Bei ihrer Weihnachtsfeier im Dezember 2013 übergab die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Bad Neuenahr-Ahrweiler/Grafschaft Spenden aus dem Erlös von "Petras Lädchen". Im Herbst 2013 hatten die AsF-Frauen bei den Kindergärten in Bad Neuenahr-Ahrweiler und auf der Grafschaft nach dringenden Wünschen gefragt, die ohne zusätzliche Förderung nicht erfüllt werden könnten. So konnten Vertreter von zehn Kitas eine Spende von jeweils 500 Euro für ihre Einrichtung entgegennehmen:

Im Herbst eines jeden Jahres feiert die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) den Geburtstag ihres ehrenamtlich geführten Gebrauchtkleiderladens "Petras Lädchen" in Bad Neuenahr. So auch im Oktober 2014, als sie zu einem Tag der offenen Tür in die Jesuitenstraße einlud. Petra Elsner, Gründerin und Namensgeberin des Lädchens, AsF-Vorsitzende und Landtagsabgeordnete, dankte den "Lädchenfrauen" für ihren Einsatz. Viele von ihnen waren bereits seit der Gründung von "Petras Lädchen" 37 Jahre zuvor dabei. Aus dem Erlös des Lädchens vergaben die SPD-Frauen wie bei allen ihren Festen Spenden an soziale Einrichtungen: 1500 Euro erhielten Klaus Neufang und Hans-Joachim Dedenbach für die Ökumenische Flüchtlingshilfe Rhein-Ahr e.V.. 1000 Euro erhielt Gerhard Horstmann von der Außenstelle Ahrweiler des Weißen Ringes. Elisabeth Groß, Vorsitzende des Fördervereins Frauenhaus Ahrweiler e.V. konnte ebenfalls 1000 Euro entgegen nehmen. Das Frauenhaus entstand einst mit finanzieller Starthilfe von "Petras Lädchen". Heute werde es, wie es bei der Übergabe hieß, durch das Land Rheinland-Pfalz und den Kreis Ahrweiler gefördert, doch sei die Einrichtung weiterhin auf Spenden angewiesen, um ihre Aufgaben bewältigen zu können.[10]

Seit 2015 unterstützt Petras Lädchen auch Flüchtlinge.

Anlässlich des 40-jährigen Bestehens von Petras Lädchen hieß es im August 2017 in der Rhein-Zeitung: „Petras Lädchen ist mit seiner AsF zur Institution geworden, die vieles angestoßen hat, was heute selbstverständlich ist.“ In dem Lädchen gehe es „um mehr als um den Verkauf von Waren. Hier finden Menschen in Not Ansprache, bekommen Hilfe und guten Rat.“[11]

Lädchen schließt nach mehr als 42 Jahren[Bearbeiten]

Nach mehr als 42 Jahren werde Petras Lädchen im März 2020 geschlossen, berichtete die Rhein-Zeitung am 3. September 2019. Als Grund wurden illegale Müllablagerungen genannt. „Wir schließen nicht freiwillig“, sagte SPD-Frau Renate Schmitt, „wir sind Opfer illegaler Müllansammlungen, die wir seit Jahren fast täglich vor dem Laden ... vorfinden: alte Matratzen, Sperrmüll, Elektromüll, rostige Kinderwagen mit drei Rädern, völlig verschmutze Wäsche. Darauf haben wir keine Lust mehr, und die Entsorgung muss auch bezahlt werden.“ Schmitt bedankte sich uns bei der Hauseigentümerin, die diesen Missstand lange geduldet habe. Sie verstehe aber auch, dass sie nicht bereit ist, dieses weiterhin hinzunehmen.[12]

Mit der Eröffnung des Second-Hand-Ladens der evangelischen Kirchengemeinde im Frühling 2021 in Ahrweiler wurde die Schließung von Petras Lädchen ein Stück weit kompensiert.

Siehe auch[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Gabi Geller: Nach 42 Jahren: „Petras Lädchen“ macht zu - Wie die SPD-Frauen mit einer Idee Erfolg hatten, in: Rhein-Zeitung vom 9. März 2020

Fußnoten

  1. Quelle: Uta Effern-Salhoub: Soziale Institution in Bad Neuenahr-Ahrweiler: Die Frauen von Petras Lädchen bleiben politisch aktiv, general-anzeiger-bonn.de vom 7. März 2020
  2. Quelle: Gabi Geller: Menschen für Menschen: Die Frauen - Adventsgeschichten „Petras Lädchen“ ist in der Kreisstadt zu einer Institution für weniger Betuchte geworden, in: Rhein-Zeitung vom 17. Dezember 2012
  3. Quelle: General-Anzeiger vom 25. Mai 2011
  4. Quelle: „Petras Lädchen ist ein sozialer Leuchtturm“ - Gebrauchtkleiderladen der SPD-Frauen feiert in der Kreisstadt 35. Geburtstag. Erneut werden 8000 Euro Spenden aus dem Erlös überreicht, in: General-Anzeiger vom 22. Oktober 2012
  5. Quelle: Gabi Geller: Menschen für Menschen: Die Frauen - Adventsgeschichten „Petras Lädchen“ ist in der Kreisstadt zu einer Institution für weniger Betuchte geworden, in: Rhein-Zeitung vom 17. Dezember 2012
  6. Quelle: Rhein-Zeitung vom 2. Januar 2013
  7. Quelle: Willy-Brandt-Medaille für "Petras Lädchen" - Höchste interne Ehrung der SPD Deutschland für die rührigen Frauen, general-anzeiger-bonn.de vom 10. September 2013
  8. Quelle: Günther Schmitt: SPD-Frauen in Bad Neuenahr-Ahrweiler: "Petras Lädchen" besteht seit nunmehr 36 Jahren, general-anzeiger-bonn.de vom 23. Oktober 2013
  9. Quelle: "Petras Lädchen": Mit je 500 Euro erfüllen die ASF-Frauen die Wünsche verschiedener Tagesstätten, general-anzeiger-bonn.de vom 30. Dezember 2013
  10. Quelle: "Petras Lädchen" in Bad Neuenahr: Geburtstagskind verteilt Geschenke, general-anzeiger-bonn.de vom 23. Oktober 2014
  11. Quellen: Beate Au: Petras Lädchen: Kraftort für starke Frauen – Vor 40 Jahren begann der weibliche politische Aufbruch mit einer Idee, von der Stadt und Kreis bis heute profitieren, in: Rhein-Zeitung vom 12. August 2017, und Hildegard Ginzler: Ehrenamt: Für Frauen, Familien und Soziales, general-anzeiger-bonn.de vom 27. August 2017
  12. Quelle: Petras Lädchen schließt – Illegale Müllablagerungen nicht länger geduldet, in: Rhein-Zeitung vom 3. September 2019