Freiwillige Feuerwehr Bad Neuenahr-Ahrweiler

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Das Wapppen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler.

Die Freiwillige Feuerwehr Bad Neuenahr-Ahrweiler besteht aus drei Löschzügen und fünf Löschgruppen. Zu rund 250 Einsätzen werden die Einheiten jährlich gerufen - zu Brandeinsätzen ebenso wie zu technischen Hilfeleistungen verschiedenster Art.


Leitung[Bearbeiten]

Stadtwehrleiter: Marcus Mandt (2014-2024), Vorgänger: Franz-Josef Platz (2004-2014)

stellvertretender Stadtwehrleiter: Marcus Schäfer (Heimersheim) und Rolf Seeliger (Ahrweiler) (beide ab Juni 2014), Vorgänger: Erwin Ropertz (ab 1992)

Zusammensetzung[Bearbeiten]

Die Freiwillige Feuerwehr Bad Neuenahr-Ahrweiler setzt sich aus den folgenden Einheiten zusammen:

Chronik[Bearbeiten]

Zum 31. Dezember 2007 zählte die Kreisstadt-Wehr 208 Aktive - 14 Kameradinnen und 194 Kameraden - sowie 14 Mitglieder der Jugendfeuerwehr Ramersbach.

2008: 224 Einsätze und 43 Brandsicherheitswachen mit einer Gesamtzeit von 746 Stunden und 59 Minuten waren die 196 Feuerwehrmänner und 14 Frauen der Feuerwehren der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler im Jahr 2008 im Einsatz.

Zum Stichtag 31. Dezember 2013 betrug die Mannschaftsstärke aller Löschzüge und -gruppen 205 aktive Wehrleute, davon 189 Männer und 16 Frauen. Die Löschgruppe Lohrsdorf wurde wegen Personalmangels nach 69 Jahren aufgelöst. Ihre verbliebenen acht Wehrleute wechselten zu anderen Einheiten oder schieden aus. Den Brandschutz im Ort übernahmen die Nachbarwehren. 298 Einsätze wurden im Jahr 2012 gefahren, dazu kamen 40 Brandsicherheitswachen und 64 Fehleinsätze. Darunter fielen allein 28 Fehlalarmierungen durch Brandmeldeanlagen. Die gesamten Fehleinsätze schlugen mit 28 Stunden und 32 Minuten zu Buche. Die Gesamteinsatzzeit betrug 588 Stunden und 43 Minuten. Das waren 59 Stunden mehr als im Jahr zuvor. Die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler wendete im Jahr 2012 für ihre Feuerwehren mehr als 298.255 Euro auf - zum Beispiel für die Anschaffung von Digitalfunkgeräten, einem Hochleistungslüfter und eines neuen Einsatzleitwagens ELW 1. Für 25-jährige aktive Tätigkeit bei der Feuerwehr wurden Heinz Rieck aus Ahrweiler, Walter Krupp aus Bad Neuenahr und Heinz-Günter Schmickler aus Heppingen beim jährlichen Kameradschaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr Bad Neuenahr-Ahrweiler im Juni 2013 im Bürgerhaus Heppingen mit dem Silbernen Feuerwehrehrenzeichen ausgezeichnet. Aus dem aktiven Dienst verabschiedet wurden Hans-Jürgen Brungs, Erwin Hilberath und Christoph Kniel aus Heppingen, Wolfgang Herbaum aus Ramersbach und Ewald Römer aus Heimersheim. Mit der Ehrennadel des Landesfeuerwehrverbandes in Silber wurden Wehrleiter Franz-Josef Platz und Kreisfeuerwehrinspekteur Udo Schumacher ausgezeichnet. KFV-Geschäftsführer Jörg Beckmann erhielt die Ehrennadel in Gold.[1]

Am Kameradschaftstag am 26. April 2014 besuchten die Wehrleute zunächst gemeinsam einen Gottesdienst in St. Laurentius, bevor die Wehrführung am Ehrenmal am Ahrtor mit einer Kranzniederlegung ihrer verstorbenen Kameraden gedachte. Dann trafen sich Feuerwehrleute, Alterskameraden und Ehrengäste im Hotel Rodderhof in Ahrweiler. Erwin Ropertz wurde bei der Veranstaltung zum Ehrenwehrführer ernannt. Daneben zeichnete Löschzugführer Ernst Küls mit Wolfgang Fels einen Kameraden aus, der bereits seit 35 Jahren aktiven Dienst in der Wehr verrichtete. Zudem wurden Ines Balter zur Oberfeuerwehrfrau und David Kortmann zum Oberfeuerwehrmann befördert. Raphael Mausberg erhielt die Beförderung zum Feuerwehrmann.[2]

Die 191 aktiven Blauröcke der Feuerwehren der Kreisstadt leisteten im Jahr 2013 insgesamt 275 Einsätze, wobei sie 502 Stunden im Einsatz waren. Außerdem stellten die Wehren bei 27 Veranstaltungen Brandsicherheitswachen und hatten 66 Fehleinsätze. Diese Zahlen nannte Stadtwehrleiter Franz-Josef Platz beim Kameradschaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr Bad Neuenahr-Ahrweiler im Juni 2014.[3]

Die insgesamt 162 Männer und 12 Frauen der Feuerwehreinheiten der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler leisteten im Jahr 2015 zusammen 320 Einsätze mit insgesamt 609 Einsatzstunden. Darüber hinaus hielten sie 45 Brandsicherheitswachen. Außerdem gab es 79 Fehleinsätze, davon 35 durch fehlerhaft arbeitende Brandmeldeanlagen. Diese Zahlen annte Wehrleiter Marcus Mandt beim 47. Kameradschaftsabend am Freitag, 17. Juni 2015, im Bürgerhaus Ramersbach. Kreisfeuerwehrinspekteur Udo Schumacher stellte angesichts der Zahlen fest, dass die Zahl der Einsätze kontinuierlich nach oben gehe. Wehrleiter Mandt sagte weiter, der Löschzug Bad Neuenahr werde demnächst mit einem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug(HLF 20) ausgerüstet. Noch im Juni werde der Architektenauftrag für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses Heimersheim vergeben wird. Außerdem werde die Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ) fertiggestellt. Bürgermeister Guido Orthen nahm als oberster Feuerwehrmann der Stadt Ehrungen, Ernennungen, Beförderungen sowie Neuaufnahmen und Verabschiedungen vor. Das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber für 25 Jahre aktiven Dienst erhielten Thomas Vallender (Ahrweiler) und Willi Lindner (Heppingen).

Die insgesamt 162 Männer und 12 Frauen der Feuerwehreinheiten der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler leisteten im Jahr 2015 zusammen 320 Einsätze mit insgesamt 609 Einsatzstunden. Darüber hinaus hielten sie 45 Brandsicherheitswachen. Außerdem gab es 79 Fehleinsätze, davon 35 durch fehlerhaft arbeitende Brandmeldeanlagen. Diese Zahlen annte Wehrleiter Marcus Mandt beim 47. Kameradschaftsabend am Freitag, 17. Juni 2015, im Bürgerhaus Ramersbach. Kreisfeuerwehrinspekteur Udo Schumacher stellte angesichts der Zahlen fest, dass die Zahl der Einsätze kontinuierlich nach oben gehe. Wehrleiter Mandt sagte weiter, der Löschzug Bad Neuenahr werde demnächst mit einem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug(HLF 20) ausgerüstet. Noch im Juni werde der Architektenauftrag für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses Heimersheim vergeben wird. Außerdem werde die Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ) fertiggestellt. Bürgermeister Guido Orthen nahm als oberster Feuerwehrmann der Stadt Ehrungen, Ernennungen, Beförderungen sowie Neuaufnahmen und Verabschiedungen vor. Das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber für 25 Jahre aktiven Dienst erhielten Thomas Vallender (Ahrweiler) und Willi Lindner (Heppingen). Neu in die Feuerwehr aufgenommenen wurden Sebastian Kiebert (Ahrweiler), Kevin Krupp (Bad Neuenahr), Dominik Einzinger (Heimersheim), Axel Kurth, Jens Kurth und Yannik Pascal Menzen (alle Ramersbach). Franz-Josef Platz, Heinrich Rieck und Elmar Hees (alle Ahrweiler) sowie Hans Georg Hoß (Heimersheim) und Erich Schäfer (Heimersheim) wurden aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Berthold Schmickler wurde als stellvertretender Gruppenführer der Löschgruppe Gimmigen entpflichtet. Sein Amt übernahm Daniel Kündgen. Entpflichtet von der Aufgabe als Jugendfeuerwehrwart der Löschgruppe Ramersbach wurde Hermann Josef Pleger.[4]

Bürgermeister Guido Orthen sagte beim Kameradschaftsabend im Juni 2017 im Dorfgemeinschaftshaus Kirchdaun, das zurückliegende Jahr sei ein Jahr mit „Grenzerfahrungen“ gewesen, wobei er insbesondere auf den Fund einer Fliegerbombe drei Monate zuvor in Ahrweiler anspielte der Wehr deutlich vor Augen geführt. Die Evakuierung habe „der Öffentlichkeit bewusst gemacht, was Rettungsdienste, Polizei, THW und Feuerwehrleute, zu leisten vermögen – und auch leisten.“ Die Unwetter-Einsätze im Jahr 2016 hätten die Feuerwehren „fast an die Grenzen gebracht“, sagte Orthen weiter. Für das vorangegangene Jahr bilanzierte Stadtwehrleiter Marcus Mandt 241 Einsätze, hinzu kamen allein 100 Einsätze am Unwetterwochenende im Juni 2016. Zusätzlich wurden 56 Brandsicherheitswachen durchgeführt und die Wehr rückte 84 Mal nach Fehlalarmen aus. Daneben erinnerte Mandt an weitere besondere Einsätze, etwa den Großbrand eines Wohnhauses an der Landgrafenstraße, den Hausbrand in Ramersbach und den brennenden Tanklastzug auf der Autobahn 61. Mit dem silbernen Feuerwehr-Ehrenzeichen am Bande für besondere Verdienste wurden Ernst Küls und Rolf Seeliger vom Löschzug Ahrweiler ausgezeichnet. Das silbern Feuerwehr-Ehrenzeichen für 25 Jahre Dienst erhielten Jens Heckenbach, Michael Faßbender, Thomas Vollmer (alle Löschzug Bad Neuenahr) und Michael Linden (Löschgruppe Kirchdaun). Thomas Preis löste Willi Lindner als Löschgruppenführer in Heppingen ab. Neuer Stellvertreter in Heppingen wurde Dirk Schneider, der Heinz-Günter Schmickler ablöste. Peter Boes wurde zum weiteren Löschgruppenführer in Gimmigen ernannt. Carsten Retterath wurde zum Gerätewart des Löschzuges Heimersheim ernannt, sein Vize wurde Antoine Frank. Neuer Vize-Gerätewart in Ahrweiler wurde Markus Schäfer (Ahrweiler). Nach 45 Jahren aktivem Dienst wurde Josef van gen Hassend von der Löschgruppe Kirchdaun verabschiedet. Peter Jakobs und Gerhard Jakobs von der Altersabteilung des Löschzuges Ahrweiler gehörten seit 75 Jahren der Kreisstadt-Feuerwehr an.[5]

Beim Kameradschaftsabend am 15. Juni 2018 versammelten sich sämtliche Löschgruppen und Löschzüge der Kreisstadt im Feuerwehrgerätehaus Ahrweiler. 175 aktive Feuerwehrmänner und 12 Feuerwehrfrauen zählt die Kreisstadt-Feuerwehr zu dieser Zeit. Hinzu kamen 84 Kameraden der Altersgruppen. Stadtwehrleiter Marcus Mandt sagte, im Gegensatz zu manch anderen rheinland-pfälzischen Städten seit die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr in Bad Neuenahr-Ahrweiler sichergestellt – personell wie materiell. Gregor Marx aus dem Löschzug Bad Neuenahr und Thomas Niessen aus dem Löschzug Heimersheim wurden während der Veranstaltung mit dem Silbernen Feuerwehr-Ehrenzeichen für 25-jährige aktive Tätigkeit ausgezeichnet. 42 Jahre und 280 Tage war Berthold Schmickler aus Gimmigen Feuerwehrmann, bevor er im Rahmen des Kameradschaftsabends in den Feuerwehrruhestand versetzt wurde.[6]

Am Freitag, 5. April 2019, erhielt die Wehr ein neues Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF 20), das einen Preis von 400.000 Euro hatte. Es sei eines der wichtigsten Fahrzeuge für die gesamte Stadt und es steigere nochmals deutlich die Einsatzbereitschaft der Wehr und sichere ihre Zukunft, sagte Stadtwehrleiter Marcus Mandt beim Kameradschaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr Ahrweiler im April 2019 im Hotel „Zum Stern“ in Ahrweiler. Die feierliche Übergabe sei bei der Feier zum 50-jährigen Bestehen der Gesamtstadt-Feuerwehr im Mai 2019 geplant.[7]

Das 50-jährige Bestehen der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler bedeutete zugleich das 50-jährige Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Bad Neuenahr-Ahrweiler. Dieses Jubiläum wurde im Mai 2019 beim traditionellen Kameradschaftsabend der Löschzüge und -gruppen aus dem Stadtgebiet im Gerätehaus in Bad Neuenahr gefeiert. Am gleichen Tag wurde ein neues Fahrzeugs übergeben: Rund 392.000 Euro investierte die Stadt, in ein Hilfeleistungsfahrzeug (HLF) als Ersatz für das bisherige LF 16 aus dem Jahr 1991. 123.000 Euro kamen dabei als Landeszuwendung aus der Feuerschutzsteuer. Das vielfältig nutzbare 290 PS starke Fahrzeug bietet Platz für neun Feuerwehrleute. Mit umfangreichem technischen Gerät sowie einen Wassertank von 2000 Litern und 200 Litern Schaummittel ausgestattet, kann es bei sämtlichen Notsituationen zum Einsatz kommen. Nach der Personalschulung und Einsegnung durch die Pfarrer Gerhard Stenz und Friedemann Bach wird es beim Löschzug Bad Neuenahr stationiert. Der Statistik von Stadtwehrleiter Marcus Mandt war zu entnehmen, dass der Wehr zum 31. Dezember 2018 genau 178 Aktive angehörten – 167 Männer und elf Frauen. Hinzu kam die Altersabteilung mit 89 ehemaligen Kameraden. Rund 210 Einsätze gab es 2018 – die meisten im Stadtgebiet, aber auch viele schwere Unfällen auf der A 61. Hinzu kamen 55 Brandsicherheitswachen und 77 Fehleinsätze. Die Feuerwehr sorgte für laufende Kosten für die Stadt von 312.168 Euro. „Mit Blick auf die Zukunft befürchte ich, dass auch die Folgen des Klimawandels unsere Stadtwehr noch häufiger beschäftigen werden“, sagte Bürgermeister Guido Orthen. Deshalb setze die Stadt weiter darauf, ihre Feuerwehr auf dem technisch neuesten Stand zu halten. Landrat Jürgen Pföhler überreichte Bürgermeister Orthen die Teilbaugenehmigung für das geplante neue Gerätehaus der Heimersheimer Wehr. „Wir hoffen, dass es noch 2020 fertig wird“, sagte Orthen. Für hervorragende Verdienste um das Feuerwehrwesen zeichnete der Landrat außerdem Richard Lindner, Löschzugführer in Bad Neuenahr, mit dem von Staatsminister Roger Lewentz verliehenen Goldenen Feuerwehr-Ehrenzeichen am Bande aus. Lindner wurde 1977 Feuerwehrmann und ist seit 1993 Zugführer des Löschzugs Bad Neuenahr. Im Auftrag des Deutschen Feuerwehrverbandes zeichnete Kreisfeuerwehrinspekteur Michael Zimmermann Bürgermeister Guido Orthen, den obersten Feuerwehrmann der Kreisstadt, für hervorragende Leistungen um das deutsche Feuerwehrwesen mit der Feuerwehr-Ehrenmedaille aus. Für besondere Verdienste um das Feuerwehrwesen wurde Hans-Peter Blumenberg vom Löschzug Heimersheim mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber ausgezeichnet. Bereits seit 15 Jahren war er als Zugführer im Einsatz.[8]

Jahr Aktive Einsätze Einsatzstunden Brandsicherheitswachen Fehleinsätze
2008 210 224 747 43
2013 191 275 502 27 66

Siehe auch[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Fußnoten

  1. Quellen: Günther Schmitt: Kameradschaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr: 189 Männer und 16 Frauen retten, löschen und bergen, general-anzeiger-bonn.de vom 8. Juni 2013, und Rhein-Zeitung vom 10. Juni 2013
  2. Quelle: Thomas Weber: Ahrweiler Wehrleute: Erwin Ropertz wird zum Ehrenwehrführer ernannt, general-anzeiger-bonn.de vom 27. April 2014
  3. Quelle: Rhein-Zeitung vom 30. Juni 2014
  4. Quelle: Rhein-Zeitung vom 20. Juni 2016
  5. Quellen: Günther Schmitt: Feuerwehr Bad Neuenahr-Ahrweiler: Wehrleute beweisen kühle Kopf in Krisensituationen, general-anzeiger-bonn.de vom 12. Juni 2017 und Ehrungen und Personalien, general-anzeiger-bonn.de
  6. Quelle: Jochen Tarrach: Ahrweiler: Kreisstadtwehr bekommt neues Fahrzeug und Personal, rhein-zeitung.de vom 17. Juni 2018
  7. Quelle: Thomas Weber: Ein halbes Leben für die Feuerwehr – Richard Schorn ist seit 45 Jahren in der Ahrweiler Wehr aktiv, in: General-Anzeiger vom 8. April 2019
  8. Quelle: Jochen Tarrach: Zum Stadtjubiläum gibt's ein neues Auto – 50 Jahre Bad Neuenahr-Ahrweiler spiegeln auch die Geschichte der Feuerwehren, die heute mehr denn je gefordert sind, in: Rhein-Zeitung vom 29. Mai 2019