Andreas Geron

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Am 8. Oktober 2017 wurde Andreas Geron zum Bürgermeister der Stadt Sinzig gewählt.
Andreas Geron als Zauberer
Am 18. Dezember 2017 wurde Andreas Geron von der Beigeordneten Charlotte Hager als Bürgermeister der Stadt Sinzig vereidigt.
Andreas Geron mit Ehefrau Esther am Abend der Stichwahl im Sitzungssaal des Sinziger Rathauses, wo die Ergebnisse aus den Wahllokalen zusammenliefen
XXL-Plakat an der Mühlenbachstraße
An der Einfahrt in den Ortsteil Bad Bodendorf
Wahlabend 2.jpg
Wahlabend 1.jpg
Andreas Geron (l.) mit AW-Landrat Dr. Jürgen Pföhler (r.) und „Barbarossa“ Bernd Linnarz

Der Diplom-Verwaltwirt (FH) und Rechtsanwalt Andreas Klaus Geron (* 1965) wurde bei der Bürgermeisterwahl Sinzig 2017 als parteiunabhängiger Kandidat zum Bürgermeister der Stadt Sinzig gewählt und am 18. Dezember 2017 vereidigt. Zum 1. Januar 2018 tritt Geron sein Amt an. Geron ist Sprecher des Gründungsvorstandes der im Frühling 2015 gegründeten Bürgerinitiative "Wir lieben Sinzig", die mehr als 3700 Unterschriften gegen den Bau des geplanten Nahversorgungszentrum Dreifaltigkeitsweg/Kölner Straße gesammelt hat.[1]


Anschrift[Bearbeiten]

Rathaus Sinzig

Kontakt[Bearbeiten]

Vita[Bearbeiten]

Andreas Geron wurde als Sohn von Ursula Geron und Karl Geron (ehemaliger Polizeibeamter bei der Polizeiinspektion Remagen) geboren. Er besuchte die Sinziger Grundschule und dann das Rhein-Gymnasium, an dem er 1984 Abitur machte. Von 1984 bis 1987 absolvierte Geron bei der Kreisverwaltung Ahrweiler eine Ausbildung zum Diplom-Verwaltungswirt (FH) und eine Gastausbildung bei der Stadtverwaltung Sinzig. 1987/1988 war er Bundeswehrsoldat am Standort Koblenz. Sein Studium der Rechtswissenschaften in Bonn von 1989 bis 1994 schloss er mit dem Ersten Juristischen Staatsexamen ab. Ab 1994 arbeitete er als Repetitor beim Juristischen Repetitorium Hemmer in Trier und Saarbrücken. Sein Referendariat am Amtsgericht Sinzig und am Landgericht Koblenz, das von 1994 bis 1996 dauerte, schloss er mit dem zweiten Juristischen Staatsexamen ab. 1996 wurde er als Rechtsanwalt zugelassen.[2]

Seit 1997 ist Andreas Geron Geschäftsführender Gesellschafter des Juristischen Repetitoriums Hemmer in Rheinland-Pfalz und Hessen (Mainz, Trier und Frankfurt/Main) und Gesellschafter in Nordrhein-Westfalen (Köln und Düsseldorf). Außerdem ist er verantwortlich für die Ausbildung von Studierenden der Rechtswissenschaften und Rechtsreferendare im öffentlichen Recht (Baurecht, Kommunalrecht, Polizei- und Ordnungsrecht, Verwaltungsrecht, Verfassungsrecht und Europarecht). 1997 bestand er den Lehrgang „Fachanwalt für Verwaltungsrecht" beim Deutschen Anwaltsinstitut. Im gleichen Jahr wurde er Mitherausgeber der im Luchterhand-Verlag erscheinenden Textsammlung „Landesrecht Rheinland-Pfalz“.

Andreas Geron, verheiratet mit Esther Geron, Vater von zwei Kindern, ist/war Mitglied im Schulelternbeirat an der Regenbogenschule Sinzig und im Schulelternbeirat des Rhein-Gymnasiums Sinzig. Seine Hobbys und Interessen sind Radfahren, Tennis, Wandern, Gesellschaftsspiele, Achterbahnen, Geschichte, Rheinschifffahrt und Literatur. In der Schulsportgemeinschaft Rhein-Gymnasium Sinzig hat er früher gefochten und Volleyball gespielt.

Andreas Geron ist der einzige Bürgermeister Deutschlands, der dem Magischen Zirkel angehört. Seine Leidenschaft für die Zauberei wurde geweckt, als er in den 1990er-Jahren mit seinem Vater Karl eine Show von David Copperfield besuchte. Nachdem er sich 2015 mit seiner Familie eine Show der Ehrlich-Brothers angesehen hatte, besuchte er – ebenfalls zusammen mit seiner Familie – einen eintägigen Schnupperkurs in der Düsseldorfer Zauberschule besucht hatte. Weitere Zauberkurse schlossen sich an. Schließlich absolvierte er einen zweimonatigen Prüfungskurs.[3]

Als die Freie Wählergruppe Sinzig im Oktober 2022 mit einem Festakt im Haus St. Peter in Sinzig ihr 70-jähriges Bestehen feierte, gehörten Andreas Geron und Joachim Streit, Vorsitzender der FWG-Fraktion des rheinland-pfälzischen Landtags zu den Rednern. Die Rhein-Zeitung (RZ) berichtete aus diesem Anlass:

Eng verbunden ist der FWG-Landesfraktionsvorsitzende Joachim Streit mit Sinzigs Bürgermeister Andreas Geron. Streit, ehemals auch Bürgermeister seiner Heimatstadt Bitburg und später Landrat im Eifelkreis Bitburg-Prüm, war früher Mitgesellschafter von Geron.[4]

Die RZ berichtete anlässlich des FWG-Jubiläums außerdem, dass Andreas Gerons Sohn Christoph bei der Kommunalwahl 2019 als jüngster FWG-Kandidat für den Kreistag Ahrweiler worden war.

Bürgermeisterwahl 2017[Bearbeiten]

Wahlprogramm und Wahlkampf[Bearbeiten]

Ihm liege in erster Linie die Transparenz am Herzen, sagte Geron in einem Interview mit der Rhein-Zeitung. Sinzig brauche einen Bürgermeister, der aus Sinzig stammt und der in Sinzig wohnt. Als unabhängiger Kandidat könne er außerdem offener an Problemlösungen herangehen. Auf die Frage, was er in der Stadtverwaltung Sinzig verändern würde, antwortete er, er „würde vor allem für mehr Transparenz eintreten, die fehlt mir ganz überwiegend in der Sinziger Verwaltungsarbeit. Hier wird zu viel hinter verschlossenen Türen entschieden.“ Sollte er zum Bürgermeister gewählt werden, wolle er die Abwanderung von Gewerbetreibenden aus Sinzig beenden und sich dafür einsetzen, dass sie bleiben und nicht wie etwa die Sprengnetter GmbH in Nachbarstädte abwandern. Familienfreundlichkeit sei ein weiteres Thema, das wegen der Schließung von Kinderspielplätzen oder deren mangelnder Pflege derzeit wieder die Sinziger beschäftige. Weiter sagte Geron der RZ, zusammen mit Bürgern und Vereinen wolle er ein Leitbild für Sinzig entwickeln: „Remagen steht für Kultur, Bad Breisig für Wellness. Aber bei Sinzig weiß man es nicht.“[5]

Im Rahmen seines Wahlkampfs vor der Bürgermeisterwahl am 24. September 2017 stellte sich Andreas Geron in den einzelnen Stadtteilen vor – zuerst im Freiweg-Heim Sinzig, am 11. Mai 2017 in der Winzergaststätte Bad Bodendorf und am 19. Mai im im Gemeindehaus „Alte Schule“ Franken. Seine Ziele als Bürgermeister seien u.a. respektvolles Zusammenarbeiten mit den Mitarbeitern der Stadtverwaltung, Schaffung von attraktivem Wohnraum sowie bürgernahe und transparente Erfüllung der städtischen Aufgaben.

Erster Wahlgang[Bearbeiten]

Andreas Geron errang im ersten Wahlgang der Bürgermeisterwahl am Sonntag, 24. September 2017, 45,4 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen. Bis auf Franken holte Geron in allen Stadtteilen die meisten Stimmen. Ihm folgte auf dem zweiten Rang CDU-Kandidat Martin Braun mit 28,7 Prozent. Auf Platz drei mit 25,8 Prozent: Manfred Ruch; er schied damit aus dem Wahlverfahren aus. Bei der Stichwahl am 8. Oktober 2017 stehen die Namen von Andreas Geron und Martin Braun auf dem Stimmzettel. „Eine bittere Pille für den unabhängigen Bewerber mit SPD-Parteibuch“, schrieb Günther Schmitt im General-Anzeiger. Am Abend des Wahlsonntags sagte Manfred Ruch dem General-Anzeiger: „Ich habe fest damit gerechnet, dass ich in die Stichwahl komme.“ In der Kernstadt, in der Ruch vor der Wahl dreieinhalb Jahre mit dem Bürgerforum aktiv war, sei „seine Botschaft rübergekommen“. In den Stadtteilen sei ihm dies jedoch nicht gelungen, so Ruch, der aus seiner „großen Enttäuschung“ keinen Hehl machte. „Möglichst viele Wähler erneut an die Urne bringen.“ Das sah Martin Braun als seine Hauptaufgabe für die zwei Wochen bis zur Stichwahl an. Für ihn gehe es darum, sämtliche verfügbaren Kräfte zu mobilisieren und eine Aufholjagd hinzulegen. Weil der Vorsprung von Andreas Geron 16,7 Prozentpunkte betrug, sah er sich massiv gefordert: „Ich werde mit voller Energie in die Verlängerung des Wahlkampfes gehen“, sagte Braun dem General-Anzeiger. „Ich bin überwältigt von der Zustimmung und dem Vertrauen der Wähler in allen Stadtteilen“, sagte Andreas Geron dem General-Anzeiger (GA). Vor allem, weil er als Nicht-Politik-Profi derart gepunktet habe. „Jetzt dürfen keine Kräfte schwinden. Denn wenn man es soweit geschafft hat, dann will man auch gewinnen“, sagte Geron dem GA weiter. Bis zur Stichwahl werde er mit vollem Einsatz um jede Stimme kämpfen.[6]

Stichwahl[Bearbeiten]

Aus der Stichwahl am 8. Oktober 2017 ging Andreas Geron klar als Sieger hervor. Am 1. Januar 2018 tritt das Bürgermeister-Amt als Nachfolger von Wolfgang Kroeger (CDU) an, der 16 Jahre, also zwei Amtsperioden lang, Stadtchef war. Die Wahlbeteiligung lag bei 48,8 Prozent. Von 13.741 Wahlberechtigten gingen 6684 zur Urne. 4721 davon kreuzten auf dem Stimmzettel Gerons Namen an. Das entsprach 71,5 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen. In keinem der sechs Sinziger Stadtteile und in keinem der 11 Wahllokale wurde CDU-Kandidat Martin Braun seinem Mitbewerber nur annähernd gefährlich. Seine besten Ergebnisse erzielte Geron in der Sinziger Kernstadt ((73,3 Prozent) sowie in Westum (73,7 Prozent) und Bad Bodendorf (73,1 Prozent). Martin Braun erhielt 1886 Stimmen (28,5 Prozent).

Die Wahlbeteiligung lag bei 48,6 Prozent. Im ersten Wahlgang am 24. September 2017 hatte die Wahlbeteiligung bei 75,1 Prozent gelegen. Trotz deutlich geringerer Wahlbeteiligung erhielt Geron bei der Stichwahl 170 Stimmen mehr als im ersten Wahlgang, nämlich 4721 gegenüber 4551 Stimmen. Martin Braun hingegen verlor bei der Stichwahl 993 Stimmen, nämlich 1886 gegenüber 2879. Während Geron also gegenüber dem ersten Wahlgang 3,7 Prozent Stimmen hinzu gewann, musste Andreas Braun mehr als ein Drittel seiner Stimmen (etwa 34,5 Prozent) abgeben – obwohl er und die CDU nach dem ersten Wahlgang nochmal erheblich in Wahlwerbung investiert hatten.

Um 18.45 Uhr am Abend des Wahlsonntags hatte der Wahlleiter, Noch-Bürgermeister Wolfgang Kroeger (CDU), das vorläufige amtliche Endergebnis bekannt gegeben. Er sei „sprachlos“ angesichts der großen Zustimmung durch die Sinziger, sagte Wahlsieger Geron und bedankte sich bei den Mitarbeitern der Stadt und den ehrenamtlichen Wahlhelfern, die eine großartige Arbeit an beiden Wahlsonntagen abgeliefert hätten. Geron dankte aber auch seinen Mitbewerbern Martin Braun und Manfred Ruch. Der Wahlkampf sei „zu jeder Zeit von gegenseitigem Respekt und einem fairen Miteinander geprägt“ gewesen. Gerons Dank galt auch seiner Familie und seinen Unterstützern. „Vom Siebenjährigen bis zu der Rentnergruppe, die mich in den vergangenen Monaten angesprochen haben und mich unterstützen wollten – wir hatten ein gemeinsames großes Ziel und das haben wir jetzt erreicht.“ In den nächsten Tagen wolle er zur Ruhe kommen, um dann im Januar 2018 mit voller Motivation sein Amt anzutreten. „Diese Ruhe hat sich Mitbewerber Martin Braun offensichtlich schon für den Wahlabend verordnet“, berichtete die Rhein-Zeitung tags darauf, „ein gesprochenes Statement wollte er gegenüber der Presse nicht abgeben.“ Bis auf: „Es trifft mich ja nicht überraschend.“ Darüber hinaus gab Braun eine kurze schriftliche Notiz ab, auf der er denen dankte, die ihm ihre Stimme gegeben hatten. Dem CDU-Stadtverband Sinzig dankte er „für das in mich gesetzte Vertrauen“.

In den Reihen der Sinziger CDU, die seit 50 Jahren den Sinziger Bürgermeister stellte, habe das Wahlergebnis „blankes Entsetzen hervorgerufen“, berichtete der General-Anzeiger. Das Wahlergebnis sei „der GAU für eine Partei, die sich acht Jahre lang auch redlich um dieses Ergebnis bemüht hat“, kommentierte Uli Adams, Redaktionsleiter der Rhein-Zeitung, „acht Jahre lang hat sie die Verwaltung schalten und walten lassen, ohne deren weder von Fortüne noch von Weitsicht geprägtem Handeln Einhalt zu gebieten.“ von der CDU habe es „kein Machtwort, keine Kurskorrektur, keine Weichenstellung“ gegeben. Für die Bürger sei nicht einmal das Bemühen erkennbar gewesen, sich von Fehlleistungen im Rathaus zu distanzieren. „Das Gefühl der Sinziger Bürger, das im Rathaus gemauschelt wird und die CDU im Hintergrund die Fäden zieht“, hätten die Christdemokraten „scheinbar ohnmächtig zugelassen.“ Der „Protest an der Wahlurne“ sei da „nur die logische Folge“ gewesen. Diese Proteststimmung hätten „Andreas Geron und seine vielfach anonym agierenden Gefolgsleute geschickt genutzt“, schreibt Adams weiter.[7]

Vereidigung und Amtseinführung[Bearbeiten]

Am Montag, 18. Dezember 2017, wurde Andreas Geron als Bürgermeister der Stadt Sinzig vereidigt. In seiner viertelstündigen Antrittsrede grenzte sich der zu dieser Zeit 52-Jährige deutlich von seinem Vorgänger Wolfgang Kroeger ab: „Mit mir als Bürgermeister ist ein ganz anderer persönlicher Arbeitsstil und eine ganz andere Amtsführung verbunden.“ Als unumstößliche Säulen nannte er Transparenz, Offenheit und Bürgernähe an. Ebenso wichtig sind ihm Ehrlichkeit und Sachlichkeit. Außerdem stellte er klar: „Einsparungen sind bei dem Schuldenstand unabdingbar. Aber wir werden nicht bei Kindergärten und Schulen sparen.“ Notwendig sei auch die Ausweisung neuer Gewerbegebiete. Außerdem wolle er die Wirtschaftsförderung intensivieren. Und er sagte, dass er Sinzigs Lage an Bundesstraße 9, Autobahn 61 und am Rhein besser nutzen: „Flüsse ziehen die Menschen an. Der Wohn- und Erholungswert ist enorm.“ Jeder Bürger von Sinzig habe „das Recht, sich mit seinen Bitten, Wünschen und Sorgen an mich zu wenden, so lange er das sachlich tut“, sagte Geron weiter. Und er lud ein: „Sprechen sie mich an, egal, wo sie mich treffen.“ Dann trat Geron ein wenig auf die Bremse: „Ich weiß, dass ich nicht alle Ziele umsetzen kann. Die Formulierungen im Wahlkampf bilden immer das Ideal ab“, sagte er.[8]

Ermittlungsverfahren eingestellt[Bearbeiten]

Im Februar 2019 bestätigte die Staatsanwaltschaft Koblenz dem General-Anzeiger, dass wenige Tage zuvor eine anonyme Strafanzeige gegen mehrere Personen, unter ihnen Andreas Geron, eingegangen sei. Diese Anzeige werde derzeit ausgewertet. Ein Ermittlungsverfahren sei bislang nicht eingeleitet worden. Das nämlich setze einen Anfangsverdacht hinsichtlich eines strafbaren Verhaltens voraus, der auf konkreten Tatsachen beruht. Vage Anhaltspunkte und bloße Vermutungen würden die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens nicht rechtfertigen. Es werde geprüft, ob das behauptete Verhalten die Voraussetzungen eines bestimmten Straftatbestands erfüllt. Diese Prüfung werde noch einige Zeit in Anspruch nehmen.[9] Charlotte Hager, ehemalige Erste Beigeordnete der Stadt Sinzig, habe Strafanzeige gegen den Sinziger Bürgermeister Andreas Geron und weitere Personen erstattet. Das berichtete die Rhein-Zeitung am 19. Februar 2019. Hager werfe Geron Urkundenfälschung und Ehrverletzung vor. Die Staatsanwaltschaft habe jedoch noch kein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Dies setze einen Anfangsverdacht, also zureichende tatsächliche Anhaltspunkte im Hinblick auf ein strafbares Verhalten, voraus. Dies müsse die Staatsanwaltschaft Koblenz zunächst noch prüfen.[10] Mangels hinreichenden Tatverdachts wurden sämtliche Ermittlungsverfahren gegen Andreas Geron am 21. Februar 2019 eingestellt.[11]

Verwandtschaftliche Beziehungen[Bearbeiten]

Weitere Fotos[Bearbeiten]

Videos[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Fußnoten

  1. Quellen: Bürgerinitiative „Wir lieben Sinzig“ plant konkrete Schritte - Wünschenswert ist eine umwelt- und naturverträgliche Nutzung - Gruppierung ist gegen den Bau eines Nahversorgungszentrums am Dreifaltigkeitsweg, blick-aktuell.de vom 11. Mai 2015, und Widerstand gegen Sinziger Millionenprojekt - Neue Bürgerinitiative ist gegen das geplante Nahversorgungszentrum am Dreifaltigkeitsweg, in: Rhein-Zeitung vom 12. Mai 2015
  2. Quelle: Rhein-Zeitung vom 20. Mai 2016 und andreas-geron.de: Über mich, gesehen am 20. Mai 2016/
  3. Quelle: Judith Schumacher: Der zaubernde Bürgermeister: Wie aus Sinziger Stadtchef Mayor Andy McGeron wird, rhein-zeitung.de vom 19. November 2018
  4. Quelle: Judith Schumacher: FWG Sinzig: Seit 70 Jahren politisch aktiv, in: Rhein-Zeitung vom 7. Oktober 2022
  5. Quelle: Jan Lindner: Andreas Geron will Bürgermeister von Sinzig werden – 51-Jähriger tritt 2017 gegen Amtsinhaber Kroeger (CDU) an – Parteiloser Kandidat (Interviews), in: Rhein-Zeitung vom 20. Mai 2016
  6. Quelle: Günther Schmitt: Bürgermeisterwahl: Geron und Braun gehen in Sinzig in der Stichwahl, general-anzeiger-bonn.de vom 25. September 2017
  7. Quellen: Victor Francke: Neuer Chef im Rathaus: Andreas Geron gewinnt Bürgermeisterwahl in Sinzig, general-anzeiger-bonn.de vom 8. Oktober 2017, Uli Adams/Celina de Cuveland: Großer Wahlsieg für Andreas Geron in Sinzig – Parteiunabhängiger Kandidat erhält bei der Stichwahl ums Bürgermeisteramt 71,5 Prozent – Debakel für die CDU, in: Rhein-Zeitung vom 9. Oktober 2017, und Uli Adams: Spannende Zeiten kommen auf Sinzig zu (Kommentar), in: Rhein-Zeitung vom 9. Oktober 2017
  8. Quellen: Andreas Geron als Bürgermeister vereidigt – Der neue Stadtchef startet mit großen Erwartungen in das Amt, localbook.de vom 18. Dezember 2017, Amtseinführung und Vereidigung des neuen Sinziger Bürgermeisters: Andreas Geron ist neuer Stadtchef, blick-aktuell.de vom 19. Dezember 2017, Jan Lindner: Sinzigs neuer Stadtchef Andreas Geron dämpft die hohen Erwartungen, rhein-zeitung.de vom 19. Dezember 2017, und Victor Francke: Amtseinführung in Sinzig: Andreas Geron als Sinziger Bürgermeister vereidigt, general-anzeiger-bonn.de vom 20. Dezember 2017
  9. Quelle: General-Anzeiger vom 8. Februar 2019
  10. Siehe auch: Streit im Sinziger Rathaus geht weiter – Weitere Strafanzeigen aus Sinzig beschäftigen die Staatsanwaltschaft, blick-aktuell.de vom 20. Februar 2019
  11. Siehe auch: Staatsanwaltschaft Koblenz stellt Verfahren ein – Strafanzeigen gegen Geron werden nicht weiter verfolgt, blick-aktuell.de vom 7. März 2019